Artikel aus der Kategorie „Software“

ThinkBook – ein Outliner für das iPad mit eigenem Kopf

Mir ist noch unklar, woher mein junges Interesse an Notiz-Programmen stammt. ThinkBook (3.99 €; App Store-Link) ist jedenfalls ein weiterer Vertreter in der ausgedehnten App-Kategorie für Mitschriften, Meeting-Notizen und (Text-)Aufzeichnungen für das iPad. DirektThinkBook ThinkBook ist ein elektronischer Zettelkasten, der mit seiner Bedienung in den ersten Stunden vor den Kopf stößt. Einträge lassen sich nicht, wie

Für OS X: CommentCast sammelt (Mac-)App-Store und Podcast-Bewertungen

CommentCast sammelt Nutzerbewertungen aus dem Mac App Store, dem iTunes Store für iOS-Software und dem angeschlossenen Podcast-Verzeichnis. Die Einträge lassen sich nach Sternchen-Einschätzung, Land und Version sortieren sowie als CSV exportieren. Mit dem Download der Demoversion für Mac OS können maximal zwei Artikel beobachtet werden. Die Vollversion, der nicht hübschen aber pragmatischen Software, kostet fünf

Any.DO pflegt Aufgabenlisten plattformübergreifend

Any.DO (kostenlos; App Store-Link), eine erfolgreiche Android-App, schafft den Sprung aufs iPhone. Ein ungewöhnlicher Satz, den ich jedoch gerne viel öfters schreiben würde. Wer sich an simplen und geschmackvollen ToDo-Programmen, im Stil von Clear, noch nicht sattprobiert hat, darf den kostenlosen Download des Taskos-Teams wagen. Ausgewachsene GTDler halten wie gewohnt Abstand. Eine Chrome Extension ersetzt

Favs – ein Lesezeichendienst für Lieblingstweets

Favs (2.39 €; App Store-Link) sammelt eure Facebook ‚Likes‚, Instagram ‚Herzchen‚, YouTube ‚Däumchen‚ und Twitter ‚Favoriten‚ ein – ähnlich wie ein Mail-Client, der sich von unterschiedlichen Konten neue Daten holt. Der ‚Posteingang‘ von Favs setzt sich derzeit aus 17 verschiedenen Webdiensten zusammen – von Flattr über YouTube bis Flickr. Da jeder eingefangene ‚Gefällt mir‚-Klick dieser Online-Services

Instapaper lädt Artikel ortsbasiert

Now, with Background Update Locations, Instapaper can automatically download new articles whenever you enter or leave locations such as your home or workplace. via blog.instapaper.com Regelmäßige Hintergrund-Updates erlaubt iOS nicht. Orte lassen sich allerdings über die ‚Geofence‘-Funktion, signalisiert durch das nicht ausgemalte GPS-Symbol in der Menüzeile, virtuell eingrenzen. Apples App Erinnerungen signalisieren darüber beispielsweise Einkaufslisten wenn

Quip, die iPad-Twitter-App für Debatten

Die Twitter-Direktnachricht ist das moderne ‚n/t‚ aus dem E-Mail-Betreff – allerdings unaufdringlicher, mit geringerem Antwort-Anspruch und nur unter Freunden. Mit Version 4 der offiziellen Twitter-App, die den Menüpunkt für ‚Direct Messages‘ vom Hauptschirm wischte, hat der Dienst jedoch klargestellt, dass für ihn hier keine Prioritäten liegen. Der Tab ‚Entdecke‘ erfüllt ohne Zweifel eine bedeutendere Aufgabe

Spotify mit Push-Auskunft für Updates von Playlists

Spotify, seit Anfang Mai als Universal-App auch fürs iPad (kostenlos; App Store-Link), erhält heute ein Update, das Push-Benachrichtigungen verschickt wenn Wiedergabelisten aktualisiert werden oder Freunde sich für deine freigegebenen Song-Verzeichnisse eintragen. Mehr ’social‘ ist zweifelsfrei clever. Generell muss ich sagen: Die iPad-Anwendung vom schwedischen Streamingdienst kommt meiner derzeitigen Idealvorstellung einer Musik-App ziemlich nah. Und außerdem

Photosmith sortiert Fotos für Lightroom

Einen halben Nachmittag habe ich heute zwischen Photosmith am iPad (15.99 €; App Store-Link) sowie Lightroom am Mac verbracht und dabei ordentlich Wissen über Fotoverwaltung aufgesaugt. Wer in einer Welt ohne das Adobe-Produkt lebt und seine Bilder eher iPhoto (11.99 €; MAS-Link) oder Aperture (62.99 €; MAS-Link) anvertraut, kann aus diesem Artikel jetzt aussteigen. Photosmith sortiert, verschlagwortet und