Artikel aus der Kategorie „Software“

Shutter – eine bessere Remote-Steuerung für Sony-Kameras

TL;DR: Shutter verbessert die lausige „Smart Remote“-Steuerung von Sonys Kameras. Als One-Man-Show bin ich gelegentlich auf die Fernsteuerung meiner Sony-Fotokamera angewiesen – beispielsweise für ein solches Bild. Was am iPhone mit der Apple Watch grandios funktioniert, ist mit der Imaging Edge Mobile-App von Sony ein Graus. Nein, ihr hört mich nicht: Es ist eine Katastrophe. Diese

Matter ➝ „Send to Kindle“

Wie gesagt: Matter muss man im Auge behalten. Der (Später-)Lesen-Dienst schickt einzelne Artikel kabellos und mit nur einem Tap auf euren Kindle. Die Web-Essays erreichen sogar noch meinen betagten Amazon E-Ink-Reader, den ich im Oktober 2011 gekauft habe. Das war mein letzter Kindle, obwohl E-Papier für mich seit 2004 nie an Faszination verlor. Damals shoppte

Für Entwickler + Designer (und mich): Apples „Product Bezels“

Apple bietet in seinen Human Interface Guidelines seit dieser Woche freigestellte Gehäuserahmen für gerahmte Bildschirmfotos zum Download. Die Dateien liegen als transparente PNGs vor; für Keynote-Präsentationen existiert dort auch eine Template-Datei. Nun fehlen (mir) noch die entsprechenden Dateitypen für Figma und Sketch. Warum der Download als unbequemer DMG-Container erfolgt, der sich auf iOS und iPadOS

Ein Comeback nach vier Jahren: SKRWT

SKRWT ist nach vier Jahren zurück. Wer’s noch nicht besitzt, sollte es zuallererst kaufen. Im Anschluss empfehle ich diese zwei Tipps: Im Startscreen die Option „Alben erstellen“ in „Nur in Galerie speichern“ ändern und zum (Raus-)Speichern die „Ersetzen“-Funktion nutzen. Das vermeidet Duplikate in der Fotobibliothek. Anschließend schaut ihr diese drei Videos (1, 2 und 3).

Von Spotify zu Apple Music: „Convusic“ leitet um.

Safari-Erweiterungen (Part 1 / Part 2) funktionieren nicht im In-App-Browser (einer WebView), weshalb ich Links aus Tweetbot, Reeder und Co. seit Version 15 direkt in Safari öffne. Convuse biegt mir so alle angetippten Spotify-Links direkt zu Apple Music um – außer Playlisten1 und Podcasts. Dafür gibt es SongShift. ↩

Bis Sonntag für die Hälfte: der „Voice Dream Reader“

„Hören statt lesen“: Der Voice Dream Reader kostet aktuell 10 statt 20 Euro. Investiert die gesparten 10 Euro gleich in zwei zusätzliche Stimmen. Mir gefallen Salli (Englisch) und Claudia (Deutsch) bei einer Vorlesegeschwindigkeit von 295 Wörtern pro Minute. Die „Text-to-Speech“-App erkennt die Sprache des Artikels von selbst. Als Quelle dient mir der gegenseitige Sync mit Pocket; für ausgewählte

Drafts: Transkription von Audio- und Video-Dateien

Drafts now registers itself to open most common audio and video formats. If you open an audio or video file in Drafts, you will be prompted with an option to transcribe text using speech recognition. Speech recognition will process the audio in the same way as dictation, so dictation commands for punctuation, etc., are supported.

„Fuoco“ korrigiert im Handumdrehen eure Bilder im Porträtfotos-Ordner

Zugegeben: Mein Beispielfoto ist arg übertrieben. Es soll jedoch die drei Merkmale von Fuoco für Porträtfotos aufzeigen: Fokus (ver-)setzen, Intensität der Hintergrundunschärfe anpassen und Ausdehnung der Schärfentiefe bestimmen. Zwei Aspekte sind daran entscheiden: Die Bedienung ist allgemein verständlich (es geht immer auch komplizierter), und sie ist als Erweiterung direkt in der iOS-Fotos-App integriert!