Viele Neuigkeiten für die iPhone-Entwickler in dieser Woche: Nachdem am 01. Oktober in einer gewohnt formlosen Mitteilung an die iPhone Developer eine Aufhebung bzw. Überarbeitung des Non-Disclosure-Agreement – kurz NDA – bekanntgegeben wurden, ist jetzt diese umgeschriebene Version (in Teilen) als PDF öffentlich verfügbar. Die neuen Bedingungen im Geheimhaltungsvertrag beinhalten beispielsweise Einschränkungen auf noch nicht publik gemachte BETA-Versionen der iPhone Betriebssystem-Software oder spezielle Events, die in geschlossenem Kreis durchgeführt werden.
Ansonsten darf sich ohne weitere Einschränkungen über die Entwicklung und technischen Stolpersteine im Programmierprozess zwanglos ausgetauscht werden. Dazu darf selbstverständlich jedes öffentliche Medium genutzt oder auch das hauseigene und im gleichen Zuge gestartete Apple Developer Forum betreten werden.
Was ganz eindeutig unter die aktualisierte Ausschlussklauseln des NDAs fällt, ist die sich in Entwicklung befindende iPhone-Firmware, die in den letzten Tagen eine kleine Schluckauf-Achterbahnfahrt absolviert hatte. weiterlesen
Wenn man sich an einem trüben Donnerstag-Nachmittag – zu ungewohnt früher Stunde – zusammenfindet, können auch gleich einmal zwei Podcast entstehen. Neben unser wöchentlichen ‚Bits und so‘-Plauschrunde, erklärt uns in Sendung Nummer Zwei Spezialgast Hessi, wie GPS funktioniert. Er räumt mit allerlei Vorurteilen auf und wirft ebenfalls einen detaillierten Blick auf das im iPhone verbaute Assisted Global Positioning System (AGPS).
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 117 und 118 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Mobile Safari nervt, wenn acht Browser-Fenster geöffnet sind und dann kein Weiteres mehr anzusurfen ist, ohne ein Anderes zu schließen. Ich brauche eine Einstellung, die bereits offene Webseite ignoriert und mich dann dorthin navigieren lässt.
In Amerika läuft weiter ungebrochen der Wahlkampf. Und während sich republikanische Spendengeber über die Anzahl der Friseurbesuche von Sarah Palin erzürnen, testet das ‚Chief Administrative Office‘ (CAO) die nächsten Kommunikationsgeräte für die Mitglieder des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten.
Derzeit ist ‚The House‘ mit zirka 8.200 BlackBerrys ‚besetzt‘, liebäugelt jedoch für die zukünftigen ‚Congressmen‘ ab Januar 2009 mit der Anschaffung bzw. Umstellung auf das Apple iPhone.
“The reason we’re trying them out is because we heard a lot of people wanted the option to have them,” sagte Jeff Ventura, ein Sprecher des CAO dem Tagesblatt ‚The Hill‘.
Auch in Version 3 behält das iWebKit, zur kinderleichten Erstellung von ‚iPhone-kompatiblen‘ Webseiten, seine Creative Commons-Lizenz und erhält zusätzlich ganz viele, viele neue Funktionen. weiterlesen
Mit Topple, dem Stapelspaß aus der Spieleschmiede ngmoco, rechtfertigt der Team rund um den ehemaligen EA-Mitarbeiter Neil Young erstmals, deren iFund-Finanzierung. Kevin Rose deklarierte in seinem Weblog das Geschicklichkeitsspiel als eine Mischung aus Jenga und Tetris – dieser Vergleich hinkt inhaltlich, gibt der Vorstellung aber ein gutes erstes Bild.
Trotzdem fallen die Bauklätze nicht von der Decke und – entgegen dem typischen Jenga-Turm – muss dieser aufgestapelt und nicht abgebaut werden. Die bunten Bauteile in den verschiedensten Farben und Formen blicken euch dabei mit kullerrunden Engelsaugen an, während diese gedreht, geschubst und gestapelt werden. Dazu kommen sowohl Multitouch-Gesten als auch der Beschleunigungssensor zum Einsatz. An bereits abgesetzte Blöcken darf weiterhin geruckelt und gerückt werden, was die Wahrscheinlichkeit des Turm-Einsturzes jedoch merklich erhöht.
Neben einem ‚freien Spiel‘ ohne Zeitbegrenzung, bei dem außerdem keine gewisse Turmhöhe erreicht werden muss, findet sich auf der digitalen Spielekassette ein entsprechender Trainingsmode. weiterlesen
Soeben wurden die ‚Apple Financial Results‘ von Juli bis einschließlich September bekannt gegeben. Ich mach’s kurz, es lief gut!
Im vierten Quartal wurden mehr iPhones verkauft, als in den anderen drei Vierteln zusammengerechnet davor. Mit 6.9 Millionen iPhones (516% Wachstum zum Vorjahresquartal) wurde die selbstgesetzte Verkaufshürde von 10 Millionen Geräten für 2008 bereits locker genommen, obwohl noch gute zwei Monate in diesem Jahr zu absolvieren sind. Die iPhone-Verkäufe machen damit 39% aller Apple-Einnahmen für das vierte Quartal aus.
Steve Jobs war auch am Telefon und verkündete mit stolz geschwelter Brust, dass man RIM mit ihren BlackBerrys erstmals überholt hat. Damit ist man weltweit die Nummer Drei der Mobilfunktelefonanbieter hinter Nokia und Samsung mit nur 15 Monate in diesem Business. Bis Jahresende wird man in 70 Ländern weltweit mit dem iPhone 3G vertreten sein.
„Apple hat gerade eines der besten Quartale der Firmengeschichte bekanntgegeben, mit einem geradezu unglaublichen Ergebnis beim iPhone – wir haben mehr Mobiltelefone verkauft als RIM“, sagt Steve Jobs, CEO von Apple.
Am Tag 102 nach Start des AppStore, wird am morgigen Mittwoch die Applikation Nummer 200 Millionen verkauft.
Noch vor einem Jahr, wurde jede iPhone-Erscheinung im TV oder Kino von der Bloggemeinschaft frenetisch gefeiert – heute taucht das Apple-Telefon in jeder zweiten Episode von unzähligen Serien auf. Nach The Big Bang Theory ist Chuck wohl eine der größten Nerd-Serien, die aktuell Anklang finden.
Und dann passieren zwei so fatale iPhone-Slipups innerhalb weniger Sekunden…
Ohne eine Kodezeile programmieren zu können, kann man dabei über ein Webinterface im Browser aus einem RSS-Feed ein AppStore-Programm generieren. Da ich einer von diesen Menschen bin, die keine Kodezeile programmieren können, haben mich die Entwickler einmal hinter den Vorhang der bislang noch privaten BETA blicken lassen.
Die erste Version ist ziemlich ‚basis‘ mit einigen kleinen Stolpersteinen in der Menüführung. Ansonsten geht die Erstellung der eigenen Applikation aus einem RSS-Feed jedoch recht intuitiv von der Hand. Updates mit zusätzlichen Funktionen stehen bereits in den Startlöchern.
Multiple feeds / categories per App
User-defined login / routing to a corresponding RSS feed
Widgets / Addons (Shopping cart to purchase merchandise / Commenting / Rating/ Search / Live chat with other users in application)
Was oder wo, die von mir zusammengeklickte iPhoneBlog.de-App auftaucht (automatische Übermittlung in den iTunes AppStore?), bleibt zum jetzigen Zeitpunkt erst einmal noch unbeantwortet – genau wie der Sinn eines Blog-Feeds im Programm-Format, obwohl das ‚Associated Press Mobile News Network‘ (iTunes Download-Link) schon gezeigt hat, welche Kraft im RSS-Strom steckt.
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