Der Preis, im Massenmarkt anzukommen
Aurora Feint ist raus
Und dann war da noch die Geschichte um Aurora Feint – die erste ‚iPhone-Spyware‘ wie manche Medien schnell titelten.

Aurora Feint ist war ein kostenloses Taktikspiel im AppStore, bei dem man kleine Blöcke verschieben kann: das Spielprinzip ähnelt mehr oder weniger Bejeweled.
Nun entdeckten ein paar findige Jungs, die per SSH auf ihrem gejailbreakten iPhone stöberten, das Aurora Feint auf eure Kontakt-Datenbank zugreift. Name, E-Mail und Telefon-Nummer aller Kontakte werden nach dem Zugriff noch einmal lokal auf eurem Gerät (in einem Aurora-Ordner) abgelegt. An den hauseigenen Aurora-Server werden ausschließlich eure persönlichen Daten übertragen. Leider unverschlüsselt. Da horcht man natürlich auf und Macenstein fragte nach.
Nach Aussagen der Entwickler soll es sich um ein geplantes Community-Feature handeln, das euch (für eine der nächsten Versionen) schnell herausfinden lässt, ob eure Freunde auch Aurora Feint spielen. weiterlesen
[ads] Everyone, Unslow, Work Friendly
Nach einem voreiligen italienischen und schweizer Werbespot, feuert auch US-Apple drei neue Ads nach. Der Fokus liegt nicht überraschend auf dem Preis, dem schnellen Internet und der Businesstauglichkeit.


DirektWorkFriendly (französische Version)
Aber was mich interessiert ist die Musik. Verrät mir jemand Band + Titel?
-> Apple TV Ads
Photo-des-Tages #73 – F*ck*ng
[app] TouchTennis, Space Out, Touch4, Circulate
Touch Tennis: FS5
Touch Tennis ist eine Neuauflage des Klassikers Pong. Das Spielprinzip ist traditionell simpel: Zwei Balken dienen als Schläger, zusätzlich gibt es einen Ball und den Versuch mit Winkelschüssen den Gegner aus der Reserve zu locken. Die Spielgeschwindigkeit wird dabei kontinuierlich gesteigert.
Touch Tennis verwendet die iPhone-Hardware verbildlich: Die Animationen sind flüssig, die Effekte dem Retro-Charme angemessen und der Sound mit jubelnden Leuten, Abschlagsgeräuschen usw. sehr passend gewählt. Für ein paar Minuten zwischendurch ein ideales Spiel. Bedient wird das Game mit eurem Finger, den man beständig unter seinem Schläger platziert. Der Schläger folgt sehr genau und natürlich den Bewegungen des Fingers von links nach rechts.
Natürlich kann man auch zu Zweit spielen. Hierbei legt man das iPhone auf eine möglichst rutschfeste Unterlage, setzt sich gegenüber und jeder Spieler bedient sein Spielfeld – Multitouch sei Dank! weiterlesen
AppStore bald mit BETA-Programm?

Genau wie uns die schiere Anzahl der täglich neuen Applikationen im AppStore über den Kopf wächst (im Feedreader heißt es nur noch ‚Mark All As Read‘), hat auch Apple Schwierigkeiten den bunten Anfragen der Entwickler Herr zu werden.
Die Programmierer haben den großen Nachteil, ihr Stück Software nicht an eine breite Zielgruppe von BETA-Testern aushändigen zu können. Dadurch wird das Programm – wenn es denn im AppStore veröffentlicht wird – gleich auf mehrere tausend Leute losgelassen. Der vorgeschaltete Qualifizierungsprozess von Apple scheint, wenn wir uns so manche Apps im Store anschauen, nicht sehr streng auszusortieren.
TechCrunch möchte erfahren haben, das Apple bald ein BETA-Progamm für Entwickler einrichtet. Diese sollen ihre Programme über iTunes an Teilnehmer des ‚Vorab-Tests‘ verteilen können, wenn die Testpersonen ihre iPhone-Serien-Nummer vorab übermitteln.
Sinnvoll wäre es. Genauso würde die Pressearbeit für Entwickler sicherlich auch erleichtert, wenn sie Rezensionsmuster ihrer eigenen Software an Journalisten verteilen könnten und nicht ihre 100 Freifahrscheine dafür verbraten.
Die Lage ist derzeit auf allen Seiten ein bisschen außer Kontrolle.
via TechCrunch
[app] WordPress (update)
WordPress endlich auf dem iPhone – das native Admin! Mein erster Eindruck hier natürlich direkt vom iPhone gebloggt.
Aufgeräumtes Interface; gelungener Transaktion Transfer aller Kategorie und letzten Blogeinträge; komfortable Integration von Bilder zum Beitrag; keine Einstellungen eines WUSIWYG-Editors; es fehlt die Möglichkeit Links einzufügen: Entwürfe werden nur lokal gespeichert, können also nicht am Mac ‚weitergeschrieben‘ werden; verschiedene Blogs können ‚beliefert‘ werden.
Insgesamt ein sehr positiver Eindruck. Ich drücke jetzt mal auf senden…

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Weiter vom Mac…
Das senden des Beitrages war nicht sehr intuitiv. Man muss den Status von ‚Draft‘ (Entwürfe) auf ‚Veröffentlicht‘ umstellen – es fehlt ein Button ‚jetzt raushauen‘. Was dann am Blog ankommt, kommt ohne Umlaute.

Nicht schön. Trotzdem ist die Bildintegration gelungen. Es findet eine Art Lightbox-Plugin Verwendung, das den Bilder einen ‚Vergrößerungs-Effekt‘ aufs Auge drückt wenn man darauf klickt. Trotzdem fehlt mir das setzen eines Links sehr, da WordPress für das iPhone noch nicht über die Suchfunktion des AppStores oder iTunes (!) gefunden wird.
Hier also ganz exklusiv der Link für euch:

[review] Crash Bandicoot Nitro Kart
Das iPhone als ultimative tragbare Videospielkonsole? Nun, ob Apples Multifunktions-Handy eine echte alternative zu Nintendo DS und Sony PSP wird, sei noch dahingestellt – für kurzweilige Spiele über der üblichen, minderwertigen Handy-Qualität sollte es allerdings reichen. Und während die iPhone-Jünger voller Spannung auf Segas Super Monkey Ball warteten, das von seinen Präsentationen auf diversen Keynotes hohe Vorschusslorbeeren einheimsen konnte, hat sich Vivendi klammheimlich mit Crash Bandicoot Nitro Kart an die Spitzenposition geschoben. Aber alles der Reihe nach…

Crash Bandicoot Nitro Kart ist ein Ableger der gleichnamigen Fun-Kart-Racer-Serie für PlayStation und Konsorten, die wiederum nichts anderes ist als ein dreister Klon der bekannten und beliebten Mario Kart-Serie. Für alle, die selbst damit nichts anfangen können, sei das Spielprinzip schnell erklärt: Crash Bandicoot, eine Beutelratte (was alles das Zeug zum Maskottchen haben soll…), fährt gegen seine ebenso skurrilen wie gesichtslosen Freunde wilde Kart-Duelle auf abgedrehten Fantasie-Kursen, zahlreiche Extrawaffen wie zielgesteuerte Raketen oder Dynamit-Pakete bringen dabei die Extraportion Chaos und Spaß in die wilde Raserei. weiterlesen