Alle sprechen von nativen Apps – wollen wir die Webapps nicht vergessen!
In allen MoMAs gibt es neben freiem WLan einen iPhone-Museumsführer zur Selbstbedienung.
Visitors to The Museum of Modern Art can now use free wireless technology within the Museum to access MoMA’s audio programs on their own iPod Touch or iPhone.
Hier kann man gestaffelt nach Kunstobjekt oder spezieller Tour, Audio-Informationen abrufen und sich auf dem Weg durch die Gebäude informieren lassen – Kopfhörer werden empfohlen!
Wer bislang keine Motivation fürs Museum hatte, findet sie vielleicht jetzt!
Qype ist das deutsche Yelp – ein mehr als erfolgreicher Ableger der ‚Wo-und-Was-ist-los‘-Suchmaschine.
Nachdem sich über die letzten Jahre mehrere Kontrahenten auf diesem Wettbewerbsfeld tummelten, hat sich Qype (nach eigenen Angaben) zu ‚Europas größtem Bewertungsportal für Lokales‘ gemausert. Auch bei mir persönlich hat sich Qype durchgesetzt, um neue Lokalitäten zu finden, die von Benutzern empfohlen werden.
Qype ist aufgrund der relativ hohen Benutzerdichte ideal dafür geeignet, Cafés, Bars und Kneipen in seiner Stadt aufzuspüren, von denen man noch nie etwas gehört hat. Darunter finden sich echte Empfehlungen, die mit den wichtigsten Informationen wie Adresse, Telefonnummer, Öffnungszeiten und natürlich Bewertungen versehen sind.
Die iPhone-optimierte Version bietet eine direkte Integration in Google Maps, das gleich den Standort in der Kartenapplikation anzeigt.
Die Exportseite punktet mit dieser liebevoll angepassten Version gegenüber dem Original aus den USA, die ‚lediglich‘ eine mobile Variante für ‚alle‘ Kleinstbrowser anbietet.
Da bereits Probleme mit den Safari-Cookies als E-Mail- und Kommentar-Frage gestellt wurden – und heute bei mir persönlich dieses Problem auftrat – ein kurzer Lösungsweg.
Auf Geräten mit Jailbreak kann unter 1.1.4 das Management der Rechte ein bisschen durcheinander gewürfelt werden. Für den Cookie Ordner (private/var/mobile/library) werden durch die umlizensierte Öffnung Schreibrechte vergessen.
Wer keine Lust auf FTP- oder SSH-Quatsch hat, installiert diese Source:
Sitze gerade am LAX im T-Mobile Hotspot und lasse die letzten Tage ein wenig Revue passieren. Natürlich langweile ich euch nicht mit Details aus der Arbeit (darf ich aufgrund des NDAs – Geheimhaltungsvertrag – eh nicht) sondern schreibe mal ein paar Gedanken betreffend meines kleinen Begleiter zusammen.
Und der Vergleich zu den Vorjahren OHNE iPhone fällt mir nicht schwer. Während ich mich im letzten Jahr auf das Studium und dieses Blog konzentriert habe, war ich zuvor relativ regelmäßig im Ausland unterwegs. Ob Urlaub oder Arbeit – mobile = offline. Nun dreht sich die Welt auch ohne das iPhone weiter, doch auch das kleine Apple-Gerät hat seinen Anteil an erhöhtem Komfort auf Reisen.
Der Flug beispielsweise. 12 Stunden 30 Minuten standen an überbrückt zu werden. 2 Spielfilme, 5 Videopodcasts und allerlei Audio später, war ich besser unterhalten als dies das Entertainment-System mit den schlechten Touch-Displays von der Lufthansa je hätten versprechen können. weiterlesen
Wie einige von euch bereits mitbekommen haben, verweile ich seit ein paar Tagen in den USA.
Eine gute Möglichkeit also, mal einen echten Lagebericht aus Los Angeles von der Front zu liefern. Neben nicht gerade ausschweifender Arbeit (Danke Sonic!), bin ich seit meiner Ankunft am Dienstagabend in fünf Apple-Store gewesen.
Die Verfügbarkeit von iPhone-Hardware – egal ob 8 oder 16GB – kann ich als nicht existent bestätigen.
In keinem Store konnte man mir ein iPhone ohne mehrere Tage Lieferzeit verkaufen. Zwei Store-Mitarbeiter erzählten von kampierenden Kunden, die sich vor den Geschäften die Nacht um die Ohren geschlagen haben, um mögliche Neulieferungen abzufangen.
Natürlich musste ich die Frage nach dem ‚Warum‘ stellen, was mir – wohl entsprechend der Apple-Guidelines – die passende Antwort einbrachte: ‚They are very popular‘!
Heute Abends geht’s weiter nach San Francisco – versuchen wir unser Glück in einem anderen Ballungszentrum. weiterlesen
Ihr möchtet unterwegs die Flatrate eures iPhones mit einem Laptop nutzen? Ihr habt schonmal gehört das es geht doch wisst nicht wie genau? Lest weiter… Um was geht es?
Zunächst: Als Modem kann man das iPhone (stand heute) tatsächlich nicht nutzen. Doch was man unterwegs in der Regel möchte ist surfen und E-Mails holen. Und das geht mit tinyproxy.
Tinyproxy ist ein Webproxy. Ein Webproxy ist ein Stück Software das für einen Internetseiten holen kann. Man trägt hierzu in seinem Browser die IP Adresse des Proxyservers ein. Wenn man nun eine Seite anfordert wird diese nicht direkt vom zuständigen Server geladen. Vielmehr sagt man dem Proxyserver das er dies doch bitte für einen übernehmen soll. Sobald der Server ein Objekt fertig geladen hat (eine Webseite, ein Bild) liefert er die Datei zurück an den anfragenden Browser.
Dank tinyproxy kann man genau dies auch mit dem iPhone nutzen. Vorraussetzungen
Auf dem iPhone benötigt man die Software tinyproxy. weiterlesen
Gestern hat Apple PA Semiconductor für knapp unter 300 Millionen Dollar gekauft. PA Semiconductor ist ein kleines Startup Unternehmen das Prozessoren fertigt die besonders energiesparend sind. Durch die diversen Newsportale und Blogs ging dann gestern die Meinung das Apple diese wohl ins iPhone einbaut.
Blödsinn! Apple wird sicherlich nicht Prozessorhersteller. Der Markt ist schon hart genug umkämpft. Und sie werden sicherlich auch keine 15 Watt CPU in ein iPhone bauen. Was sie machen werden ist die Patente halten. Patente sind inzwischen unter Amerikanischen Firmen ein begehrtes Tauschgut. „Verklag mich nicht ich verklag dich auch nicht“. Was natürlich auch sein kann ist das die Patente dann mit Intel getauscht werden. Intel hätte als Marktführer PA sicherlich nicht mal eben schlucken können.
Als lustig könnte sich erweisen das ein paar Rüstungsfirmen Chips von PA Semi in ihren Fahrzeugen verbauen. Sollte Apple die Produktion nicht fortführen haben die vermutlich ein Problem.
Auch lustig ist das die Webseiten von PA Semi derzeit nicht erreichbar sind. Der Webhoster hat die Seite inzwischen mal offline genommen. „Traffic Limit überschritten“. Sehr seriös.
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