Mac
* Spiegel-Online berichtet: Apple verliert Kultstatus – Ja hoffentlich.
* MVG ersetzt “Aus dem Walkman tönt es grell, den Nachbarn juckt’s im Trommelfell” durch “Wenn dein Nachbar grantig schaut, ist der iPod wohl zu laut”.
* Canada bekommt TV Downloads im iTS
* $1500 FlachBook / 0% Finanzierung bis 14.1.
* Leopard “Preview”/“Vorschau” – was sind die neuen funktionen und warum findet der dom sie toll.
iPhone
* Pixelfehler, die auftauchen und von selbst wieder verschwinden
* Gerüchte: Mehr Flash im Januar, neues iPhone Mitte 08, GPS Modul von TomTom.
* Videos schießen
* Pro Tools steuern
„Bits und so“ – Folge 66 ohne mich, aber mit wieder vielen Interessanten Themen!
So ein paar Merkwürdigkeiten bringt das iPhone ja noch mit auf den Weg…
Die Bilder von Anrufern beispielsweise. In Vorbereitung auf das Gerät – lange liegt es zurück (!) – habe ich in meinem Mac-Adressbuch alle Kontakte schön säuberlich mit gleichem Nummernformat und Kontaktbild aktualisiert.
Bei einem eingehenden Anruf erscheint demnach solch ein Bild, welches womöglich Aufgrund der geringen Auflösung nur klein oben rechts angezeigt wird:
Bei neuen Kontakten, für die ich das Photo der jeweiligen Person gleich mit dem iPhone selbst aufgenommen habe, sieht das Ganze so aus:
Was ‚cooler‘ ist, überlasse ich Jedem selbst – aber ich werde definitiv nicht meine 250 Personen im Adressbuch händisch (nochmal) abfotografieren wollen können und trotzdem selbst entscheiden wollen, welche Größe das Anrufer-Photo hat.
Außerdem höre ich immer wieder Beschwerden über das Nummernformat.
Alle meine Telefonnummern sind nach diesem Prinzip (+49-999-999-999-99) im Mac-Adressbuch eingepflegt und werden so (+49 (999) 99 99 999) auf das iPhone übernommen. Bei mir führt dies zu keinen Problemen, doch ich habe schon von anderen Stellen gehört, das mit und ohne „+49“ einen Unterschied zu Tage trat, der die Anrufernummer erkannte bzw. nicht erkannte.
Weiß jemand, wovon ich spreche?
Update: Alle Kontaktbilder als iPhoto Album speichern und den Usern dann am iPhone neu zuweisen und schon sind diese auch im Vollbild – wenn jemand anruft – verfügbar.
Mit MobileScrobbler wird sich die Medienlandschaft für den Hörfunk radikal ändern. Okay, vielleicht nicht MobileScrobbler selbst, aber deren Konzept, welches im Hörfunkbereich seit guten 70 Jahren – angefangen mit dem populären Volksempfänger – (beinahe unverändert) besteht.
Als erstes wird das Geschäft mit den „Charts- und Popshows“, die einen Hit nach dem anderen rauspfeffern ohne irgendwelche qualitativen Inhalte zu liefern, kräftig durchgeschüttelt werden.
MobileScrobbler liefert euch nämlich Last.fm in die Hosentasche – und nicht nur für Bewertungen der eigenen Musik sondern seit der neusten Version auch die Musik selbst. Wer nicht weiß, worum es dabei geht surft jetzt sofort dort hin und schnuppert Zukunftsmusik:
Und da können die Musikkonzerne versuchen, noch so viele Services wie Pandora regional zu beschränken oder ganz dicht zu machen. Stellt euch drauf ein, das ist das Internet und die Zukunft ist bereits da dort!
Vor ein paar Wochen hat der iPhone Infoblog ein interessantes Video veröffentlicht, dass zeigt das in der Realität das iPhone mit UMTS Mobiltelefonen leicht mithalten kann. Zu begründen ist dies vermutlich mit einer Kombination aus Betriebssystem + CPU.
Ausgehend davon, habe ich ein paar eigene Forschungen (unter nicht wissenschaftlichen Gesichtspunkten) angestellt mit dem Ziel folgende Fragen zu beantworten:
„Wie schnell sind die Geräte über WLAN?“
„Was ist das Limitierende? Die Leitung? Die Hardware oder das OS?“
Das Ergebnis ist keine große Überraschung. Das E61 versagt als Mobile Internet Device™. Offenbar gehört halt doch ein bisschen mehr dazu als eine schnelle Leitung um eine gute mobile Internetlösung zu sein.
Und weil ich schon dabei war hab ich noch zwei weitere Tests durchgeführt. Einen JavaScript-Benchmark und einen CSS-Test. Beides ist zunehmend wichtig für flinkes surfen.
Versuchsaufbau
1x 54 Mbit WLAN mit direkter Anbindung ans Internet
1 x Nokia E61 (unterscheidet sich vom E61i im wesentlichen nur durch die Kamera)
1 x iPhone
1 x Linux Laptop (dient als Referrenz)
1 x Vodafone UMTS Karte (nicht HSDPA)
Test 1: Download eines 10 MB großen Files von meinem Server (Hetzner Rechenzentrum)
Stories von hohen iPhone-Rechnungen hatten wir hier ja schon zur Genüge. Vornehmlich war dies von Amerikanern bedingt, die sich im Ausland auf ihre ‚Daten‘-Flatrate verlassen hatten.
Mit Version 1.1.1 konnte man EDGE-Roaming dann ja abschalten, und unzählige Geschichten von stapeldicken Telefonrechnungen schienen ein Ende zu haben. Bis, ja bis ein Kanadier doch nochmal alles toppte.
‚Nobody told him‘ berichtet die BBC, das er seinen (wieder einmal) ‚Daten‘-Flatrate-Tarif nicht als Modem-Ersatz benutzen kann. Dabei geht es aber gar nicht um das iPhone, aber trotzdem um eine ziemlich hohe 85.000 Dollar-Rechnung.
Worauf ich hinaus will. Die T-Mobile Flatrate, die man hierzulande erwirbt, gilt nur für das iPhone. Die Benutzung der SIM mit einem anderen Gerät wird separat abgerechnet. Ob es Einstellungen gibt, die das verhindern, ist mir nicht bekannt.
Außerdem ist die Abschaltung, bei zu hohen Telefonrechnungen vom Provider, anscheinend einer Willkür ausgesetzt. Der Kanadier beklagte, das er normalerweise bei Rechnungen über 100 Dollar eine Benachrichtigung bekommt – dies bei den $85k aber nicht geschehen ist.
Ich persönlich wurde gerade von einem Leser informiert, das einem ihm bekannte Frau die 1.000 EUR-Rechnungsgrenze überschritten hatte.
EDGE, always ON bei einem Unlocked iPhone OHNE entsprechenden Tarif ist halt mies. Ach so, und Benachrichtigungen gab es hier auch nicht.
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