Das wäre durchaus denkbar, da Apple somit eine Signierung ihrerseits vornehmen könnte und nur „lizenzierten“ Code auf das mobile Gerät bringt. Außerdem würden Sie Ihrem derzeitigen „Sicherheits-Konzept“, was das iPhone betrifft, treu bleiben.
Wenn ein SDK Anfang nächsten Jahres an die Entwickler verteilt wird, bin ich mehr als froh. Der derzeitige „Innovations-Grad“ der kleinen Programme ist hoch, die Umsetzung jedoch mehr als mäßig – natürlich liegt das an den Umständen und nicht den Programmierern.
Nehmen wir beispielsweise die Radio-Applikation. Schon im Januar habe ich mir mit dem Beitrag „Das Radio ist tot, lang lebe das Radio“ eine Portierung von Last FM gewünscht. Jetzt heißt das Ding halt iRadio und wird immer besser. Die Optimierung lässt jedoch noch lange auf sich warten und bringt das iPhone derzeit nahe einer Prozessorauslastung wenn man noch andere Sachen nebenbei macht.
Und weitere Kandidaten stehen in den Startlöchern:
Im heutigen „Bits und so“-Podcast lernen wir den PR-Streich von Debitel, beäugen den Start des iPhones in Frankreich und lernen, das man ein iPhone richtig herum halten sollte.
Natürlich gibt es wieder einmal viel Rumzuheulen, ganz viel MAC-Zeug sowie Festplatten- und Programm-Empfehlungen.
Bei so mancher Nachricht wünsche ich mir einfach, das sie von selbst verschwinden.
So kommt es dann aber nur in den seltensten Fällen. Debitel ist leider – wieder einmal – nicht so ein Fall. 15 Minuten Ruhm würde man im Showbusiness sagen – in der Presselandschaft wird so etwas unreflektiert einfach wieder vergessen.
Könnte sich mal jemand die Mühe macht das Spektakel durchzurechnen als einfach nur „600 Rabatt“ zu schreien?
Debitel will von dem 999 EUR-iPhone von T-Mobile OHNE Vertrag bei Vorlage des entsprechenden Kaufbeleges 600 EUR mittels einer Gutschrift zurückerstatten. Natürlich muss man den 40 EUR Tarifs dafür nehmen, der OHNE Visual Voicemail und OHNE EDGE daherkommt. Gut, eine Datenflatrate ist es auch nicht, aber die bekommt man mit GPRS eh nicht ausgereizt!
Also, mal zum mitrechnen: 40 EUR x 24 Monate = 960 EUR. Plus natürlich die 400 399 EUR für das iPhone, macht = 1359 EUR.
Für 241 EUR „Ersparnis“ habe ich eine Menge Lauferei, keine „iPhone-Mailbox“ und wesentlich schlechtere Konditionen für das Surfen im Netz?! Alles natürlich auf zwei Jahre gerechnet + Zinsverlusten für die bereits gezahlte Summe und so weiter…
Außerdem ist derzeit alles ja nur vorläufig – Morgen gehts im Rechtsstreit weiter voran.
Eigentlich, ja eigentlich ist der mobile Safari ein vollwertiges Surfinstrument, das alle Webseiten so darstellen kann wie Sie auch angedacht wurden. Eine „extra“ Variante, wie sie derzeit in großem Maße die Runde macht, finde ich zumindest diskussionswürdig.
WAP ist neben den damals ungenügenden Verbindungsgeschwindigkeiten daran gescheitert, das „angepasste“ Versionen von Webseiten keine breite Anwendung gefunden haben – wer wollte alles zweimal programmieren. Und wer wollte das „abgespeckte“ Hosentaschenformat?
Das an mich derzeit des Öfteren herangetragenen WordPress Plug-in von Contentrobot stellt den Inhalt es Weblogs „mehr oder minder“ im Feed-Reader-Design dar. Das lädt für unterwegs bestimmt schneller, läuft dem Konzept „des richtigen Internets“ jedoch entgegen. weiterlesen
Das endgültige Havariemagazin Satiremagazin TITANIC spielt wieder mal böse und titelt:
TITANIC-Ratgeber WKIII
Der Dritte Weltkrieg kommt bestimmt!
2. Was an der Heimatfront zu tun ist
Wohin man in Europa auch guckt: Die Wehr- und Angriffsbereitschaft sinkt, die Menschen wollen nichts als ein eigenes iPhone, überall herrscht Friede (Springer).
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