Letzte Woche haben wir gelernt, das sich alten Kassettenhüllen wunderbarer als iPhone-Ständer benutzen lässt. Wenn man jedoch seit Jahren Jahrzehnten keine dieser Tonbänder – geschweige denn Hüllen – hier rumfliegen hat, bastelt man sich diesen einfach selbst aus Papier:
Aber das Video „liefert“ mir eine bislang unbeantwortete Frage wieder ins Gedächtnis, die ich schon lange loswerden wollte. Was passiert wirklich – nicht wie bei diesem Fake – wenn mir mein iPhone gestohlen wird? Bleibe ich dann auf dem Vertrag zwei Jahre sitzen ohne Telefon? Kann ich mir ein Neues bei der Telekom gegen Abgabe meiner Account-Infos holen? Muss ich einen zweiten Vertrag eingehen? Bei anderen Mobilfunkgeräten gibt es ja eigentlich immer die Möglichkeit gegen Unsummen ein neues Gerät OHNE Vertrag zu erwerben.
Wenn das Gerät defekt ist, dann kann eine Reparatur bzw. ein Austausch in Anspruch genommen werden – bekannt. Aber was ist, wenn das Ding komplett weg ist. Jetzt mal ganz abgesehen von Versicherungs- bzw. Polizeifragen. Und natürlich auch OHNE Beweißsvideo auf YouTube.
Schon spannend, mich würde interessieren ob das jemand weiß – obwohl ich persönliche Erfahrung natürlich keinem diesbezüglich wünsche.
„Remote Buddy AJAX Remote“, ist nicht die x-te Fernbedienungssoftware für das iPhone, sondern hat auch den mit Abstand längsten Namen. Zurecht, denn was die Software kann zeigt Sie euch in der 30tägigen Testversion, womit diese Produktvorstellung hier endet…
Natürlich nicht, obwohl ich mich schwer tue den Funktionsumfang nur halbwegs einzugrenzen.
Fangen wir mal so an…
Die Installation ist ganz OHNE zerhackeltem iPhone (iPod Touch) durchzuführen und eine dieser Web 2.0-Applikationen, von denen vielerorts so häufig die Rede ist. Den Zugriff auf die Mediensteuerung eures MACs geschieht anschließend per mobilem Safari. Wenn euch eure Firewall keinen Knüppel zwischen die Beine wirft, könnt ihr jetzt zu der angegebenen IP im heimischen Netz surfen und Musik hören steuern, den Rechner abschalten oder einen Film starten. weiterlesen
Bei den zur Auswahl stehenden „Customize-Möglichkeiten“ verliert man schnell den Überblick.
Ich persönlich bin ja nach diversen Ausflügen zurück zur guten alten „Original-Oberfläche“. So alt, das ich immer noch an die „vierte“, leere Zeile gewöhnt bin und dies auch auf 1.1.1 mit „Summerboard“ realisieren kann. Den WiFi-Store schiebt es dann auf die zweite Seite zu den „Third-Party-Apps“ – ein Schelm, der böses dabei denkt.
Neuster Spaß ist „Customize“, bei dem individuelle Benachrichtigungstöne auswählt werden können – wilde, bunte Icons nutze ich eigentlich nicht. Hat jemand für diesen verschneiten Freitag noch einen Theme-Tipp, der sich besonders individuell anschickt?
Eine gute Entwickler-Idee wäre, wenn jemand eine „Source“ für den Installer bereitstellt, der neuen Themes gleich ein Vorschaubild mitschickt. Wenn man nämlich ehrlich ist, haben sich die – über den Installer erhältlichen Benutzeroberflächen – schon reichlich abgenutzt.
P.S.: Nein, das oben aufgeführte Theme ist nicht mein Derzeitiges – ich bin doch so für „clean“ und „wenig bunt“.
Bislang konnte man über die Applikation „Dock“ schöne Bildschirmphotos machen. Dafür musste man bei dem Programmstarter einen kleinen glitzernden – und konstanten – gelben Punkt in der rechten unteren Ecke in Kauf nehmen. Das hat jetzt ein Ende, und der Betreiber dieses Blogs kann euch sagen, dass dies ein sehr sehr sinnvolles Tool für den Alltag ist.
Bei Aktivierung des Programms, befinden sich zwei kleine Buttons auf dem Bildschirm, die a) Photos machen und b) euch diese anschauen lassen – und dann auch wieder verschwinden. Einziger Nachteil. Die Photos werden noch nicht in der Camera Roll abgelegt, so dass diese automatisiert auf den Computer synchronisiert werden.
Die derzeitige 1.0-Version ist über den Installer erhältlich.
Bereits bei Folge 62 angekommen, und pünktlich wie ein Uhrwerk, gibt es diese Woche Rückblicke auf den iPhone-Launch in Deutschland und natürlich „die spannenden Tage“ danach.
Weitere Themen hier im Überblick:
Mac
Return of the Ringeltöne – .m4r erlaubt wieder eigenes Ringeln in iTunes 7.5
Den Blue Screen of Death Die XP-Benutzeroberfläche kennen wir schon aus den US-Release-Zeiten. Natürlich tickert hinter diesen Werbe-Stationen kein Mac mini.
Wer nicht mit ScummVM vertraut ist, der ist a) zu jung und b) sollte dies unbedingt nachholen!
ScummVM is a program which allows you to run certain classic graphical point-and-click adventure games, provided you already have their data files. The clever part about this: ScummVM just replaces the executables shipped with the games, allowing you to play them on systems for which they were never designed!
Für diverse exotische Geräte gibt es bereits einen Emulator, der euch „Softwareperlen“ (hier ist das Wort angemessen) für „Day of the Tentacle, „Sam and Max“ oder „Monkey Island“ nun auch auf das iPhone zaubert.
Die Installation ist dabei recht Einfach. Im Installer geht ihr auf Sources -> Edit -> Add und geht folgendes ein:
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