Alles bleibt beim Alten. T-Mobile darf das iPhone exklusiv (weiter) vermarkten.
Das Hamburger Landgericht hob eine einstweilige Verfügung auf, die der Telekom-Tochter verboten hatte, das Apple-Handy nur in Verbindung mit einem 24-Monatsvertrag unter Sperrung anderer Mobilfunknetze anzubieten.
Die Kammer habe nach der mündlichen Verhandlung „einen Verstoß gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb oder gegen das Kartellrecht nicht mehr anzunehmen vermocht“, hieß es in der Begründung.
Nach der Entscheidung des Gerichts kündigte T-Mobile an, den freien Verkauf des iPhone wieder zu stoppen. Das Unternehmen hatte seit dem Erlass der gerichtlichen Verfügung das Mode-Handy auch ohne Vertrag und Sperre angeboten.
Update: Zumindest nach der zweijährigen Vertragslaufzeit entsperrt T-Mobile alle Geräte auf Anfrage. Hatte der Rechtsstreit doch was Gutes. Sicher nicht, wenn man sich ein bisschen ausmalt welche „exklusiven Deals“ Vodafone und all die Anderen jetzt anvisieren.
Der Lächerlichste Peinlichste Werbe-Partnerprogramm-Newsletter der Vor-Weihnachtszeit geht an T-Mobile. Trotzdem haben sich die iPhone-Tarif stark verbessert. Wer hat das Flatrate-Telefonieren am ersten Wochenende schon mal ausprobiert?
Außerdem sei noch mein Dank an zwei besondere Personen gerichtet, die über den – auf der rechten Seite befindlichen Werbebanner – einen iPhone-Kauf getätigt haben. Bitte bei mir melden, dann gibt es noch eine persönliche Dankes-Email!
Das wäre durchaus denkbar, da Apple somit eine Signierung ihrerseits vornehmen könnte und nur „lizenzierten“ Code auf das mobile Gerät bringt. Außerdem würden Sie Ihrem derzeitigen „Sicherheits-Konzept“, was das iPhone betrifft, treu bleiben.
Wenn ein SDK Anfang nächsten Jahres an die Entwickler verteilt wird, bin ich mehr als froh. Der derzeitige „Innovations-Grad“ der kleinen Programme ist hoch, die Umsetzung jedoch mehr als mäßig – natürlich liegt das an den Umständen und nicht den Programmierern.
Nehmen wir beispielsweise die Radio-Applikation. Schon im Januar habe ich mir mit dem Beitrag „Das Radio ist tot, lang lebe das Radio“ eine Portierung von Last FM gewünscht. Jetzt heißt das Ding halt iRadio und wird immer besser. Die Optimierung lässt jedoch noch lange auf sich warten und bringt das iPhone derzeit nahe einer Prozessorauslastung wenn man noch andere Sachen nebenbei macht.
Und weitere Kandidaten stehen in den Startlöchern:
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