Die Zahlen des vierten Quartalsberichtes 2007 von Apple sehen hervorragend aus. 34% mehr MACs, 17% mehr iPods und bereits 1.389.000 verkaufte iPhones – alles natürlich gegenüber dem Vorjahr. Besonders nach der Preissenkung zogen die Abverkäufe nochmal kräftig an und sollten somit die selbst gesteckten Ziele von 10.000.000 Einheiten, zur gleichen Zeit nächstes Jahr, locker erreichen.
Aber Apple hat nicht nur die Zahlen für Q4 zusammengerechnet. Im Abgleich mit AT&T ist eine Differenz von 250.000 verkauften iPhones entstanden, die bislang ohne Fahrschein abgeschlossenen AT&T-Vertrag im Umlauf sind. Was deren Besitzer – immerhin 17% von der Gesamtsumme – damit wohl gemacht haben…
In diesem Zusammenhang sei kurz erwähnt, das iFuntastic übrigens gerade in Version 4.6.1 erschienen ist und erstmals den „Unshackle“ (so nennen die den Jailbreak) für die Firmware 1.1.1 mitbringt. weiterlesen
Sie haben Geld, ein harmonisches Arbeitsklima und steigende Aktienkurse. Bei Google arbeitet man (anscheinend) gerne. Die Produkte beweisen es. Von der Email-Applikation angefangen, über den Kalender bis hin zu den „Google-Documents“ und vieles mehr.
Ohne größer darauf einzugehen, das es Zweifel beim Börsenanfang daran gab, was „so eine Suchmaschinen-Firma“ leisten kann, bis hin zu den „Google ist Böse“-Vermutungen (bei denen für mich immer noch die Unschuldsvermutung gilt) soll nur einmal darauf hingewiesen werden, das Sie ihr Produktsortiment in kürzester Zeit auf die neuen Geräte – hier im speziellen das iPhone betrachtet – umgestellt haben.
Gmail, der Kalender, Picasa-Web Photos oder die Google-Dokumente sind bereits für den iPhone-Bildschirm optimiert. Wenn man also auf diesen Seiten mit dem mobilen Safari vorbeigesurft kommt, bekommt man die dafür optimierte Ansicht.
Okay, mag man behaupten – als Internet-Company gehört dies zu ihrem Job – dennoch finde ich es bemerkenswert. Gerade im Vergleich mit der Konkurrenz. Das wollte ich nur mal schnell loswerden und – wenn ihr es noch nicht ausprobiert habt – eine entsprechende „Ausprobier-Empfehlung“ geben.
Es ist vielleicht nicht die gesündeste Art seinen Tag zu beginnen, für mich jedoch die EinzigsteEinzige. Und das dieses rabenschwarze Brühgetränk auch hierzulande nicht gerade unberühmt ist, zeigt die aufkommende Schar an „Bohnen-Ketten“, die sich wie ein duftender Schleier über den Städten verteilt.
Mit einer dieser aufblühenden „Koffein-Vermittler“ ist Apple ins Bett gestiegen eine Kooperation eingegangen, die langsam ins Rollen kommt. Seit dem 1.Oktober findet in allen Filialen von Starbucks in Seattle die Integration des „WiFi Music-Stores“ statt – New York hat nachgezogen und das ganze amerikanische Land wird bis Ende 2008 versorgt sein.
Wenn man nun mit seinem Laptop, iPhone oder iPod Touch in solch eine bereits „angeschlossene“ Filiale läuft, bekommt man – über das dort kostenfreie – WLan, im WiFi-Store auf seinem mobilen Gerät ein kleines Starbucks-Symbol angezeigt. weiterlesen
Mit Mac OS X 10.5 – aka Leopard – kommt „Praktische Ordnung für den Schreibtisch“, die sogenannten „Stacks“. Zu Deutsch „Stapel“.
Diese ermöglichen es Schnellzugriff auf Objekte im Dock zu haben, die beispielsweise ganze Ordner sein können. Zur Verdeutlichung: Bei Leopard voreingestellt ist ein „Download“-Stack, der die heruntergeladenen Dateien automatisch aufnimmt. Klickt man nun auf diesen sich im Dock befindlichen Ordner, „klappt“ er sich inklusive seines Inhalts aus und ermöglicht das schnelle Aufrufen der Dateien, welche sich darin befinden.
Warum erzähle ich euch das alles, wenn am Freitag doch schon das Update des Betriebssystems in den Läden steht? Weil jemand daran angelegt, die Idee für „Mobile Stacks“ hatte:
Die Idee ist von HIER mit DIESEM Flickr-Photo, das schon seit einiger Zeit die Runde durchs Netz macht. Endlich hatte ich die Zeit es selbst auszuprobieren und kann bestätigen, das der Sound kanalisiert wird und sich nicht so verstreut.
Der heißeste Software-Tipp für heute Morgen ist einfach mal den Installer anzuschmeißen. Da findet ihr ein großes Update, genau von dem Stückchen Code, das euch all die lustigen Programme zur Verfügung stellt. Version 3 kommt dabei ganz aufpoliert im „iPhone-Look and Feel“ daher.
Redesigned UI
Collapsed groups on the Install page
“Recents” category on the Install page, for “Today”, “Yesterday” and “Older”
Ability to easily add/remove Sources
Abilty to easily install all available updates
A “Featured” page that currently is used as an info page
Obwohl das iPhone hier natürlich grandios absahnt, sei bemerkt das es nicht mehr als Erstsemester-Psychologie bedarf, die Verbindung Teures Telefon -> große Zufriedenheit herzustellen.
Ich persönlich konnte mich ja nie wirklich an USB-Sticks gewöhnen, da ich diese einfach grundsätzlich vergessen habe. Nicht das es mir daran mangeln würde – in verschiedensten Formen und Größen liegen die kleinen Dinger hier zu Hauf‘ rum. Doch wenn man dann mal wirklich unterwegs ist, hat man meistens keinen dabei.
In diesen Situationen war es immer gut einen iPod in der Hosentasche zu haben, der sich einfach als Laufwerk an jedem Rechner mounten ließ und für einen kleineren/größeren Datentransport zu gebrauchen war. Beim iPhone geht das „von Haus aus“ nicht.
Dazu braucht man Software vom Dritthersteller. Kostenlos ist beispielsweise das Programm MacFuse zu emfehlen, das das Dateisystem des iPhones – alsdann man denn SSH installiert hat – einbinden lässt:
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