Wer heute Morgen seinen Computer anschaltet und von einem Update für iTunes 7.5 belästigt wird, kann ohne Problem – zumindest aus iPhone-Sicht (für 1.0.2 + 1.1.1) – zuschlagen. Also nicht zuschlagen, sondern downloaden.
Außerdem kann ich wärmstens empfehlen seinen Gmail-Account – soweit vorhanden – auf IMAP umzustellen. Ich bin am gestrigen Montag durch die Prozedur gestritten und „bereue nix“! Nein, jeder Mail-Accounts sollten IMAP sein.
Ich musste zwar erst ein wenig archivieren, da mein Posteingang nicht gerade vor Ordnung strotzte, jetzt möchte ich den Komfort jedoch nicht mehr missen. Endlich „halbstarke“ Notizen auf dem iPhone bequem via Mail reinziehen. Endlich auf dem gleichen Stand und keine lästigen „habe ich schon gelesen also Löschen“-Vorgänge.
Nein, jeder Mail-Accounts sollten IMAP sein. Ach, das sagte ich schon. Okay, dann nochmal das Erklärbär-Video:
Bislang poppte hier noch nie irgendein Werbebanner auf oder schoss von links ins Bild. Das wird sich für sinnentleerte Marketingsprüche und ungerichtete Schrotflinten Werbe-Attacken, solange ich hier an der Tastatur sitze, auch nicht ändern.
Was sich – temporär – ändert, ist dieses kleine magentafarbende Logo in der rechten Seitenspalte. Temporär, weil ich für die ersten Verkaufswochen vom iPhone mal ausprobieren möchte, ob Ihr alle ein iPhone kauft Werbung auch dezent funktioniert. Wenn Ihr den kleinen Banner anklickt und im dazugehörigen T-Mobile Shop (beispielsweise ein Apple Telefon) kauft, gibt es einen kleinen Obolus für mich.
Wenn Ihr also plant, solch einen Vertragsabschluss (beispielsweise für ein Apple Telefon) ONLINE zu tätigen, wären Ich und mein Obolus, euch sehr verbunden wenn ihr dies über den kleinen Banner tätet.
Wenn das überhaupt nicht angenommen wird, fliegt er blitzschnell wieder runter höre ich auf zu bloggen! Und weil ich damit wohl am schwersten klarkommen würde -> Augen auf, Rechts geschaut!
Das nenne ich ein schlechtes Beispiel von Informationspolitik. Während O2 sich einfach offen hält eine kurze Mail zu senden möchte der Apple-Partner in Deutschland eine „echt-beschränkte Flatrate“ verkaufen. Wem hätte ein vergleichbares Statement weh getan?
Aber wer hätte weitaus weniger Missmut bei den Early Adaptern verursacht?
Woran merkt man, das man „zuviel ins Internet schreibt“ diese Woche des iPhone in Deutschland startet? Wenn man den letzten Kommentar hier Montagmorgen um 03 Uhr schreibt und seinen ersten Beitrag um Acht.
Um die langen Tage zu überbrücken, habe ich Stephan vom Tirolercast ein Interview zum besagten Thema gegeben. Unser zirka 30minütiges Gespräch ist vom Donnerstag den 28.10. und unter dieser Adresse zu empfangen anzuhören:
Sonntag Abend, und ich bin mal wieder voll irgendwie an Firmware 1.0.2 gewöhnt und die zusätzlich belegte (4.) Leiste im Springboard (durch 1.1.1) – unter anderem mit dem iTunes WiFi-Store – missfällt mir (noch).
Mit dem Summerboard hatte ich so eine schöne Möglichkeit, den ganzen Installer-, Third-Party-Quatsch auf die (untere) zweite Seite zu schieben. Stichwort „Skip last row“. Das gab‘ dem iPhone so einen „unberührten Touch“ – etwas „Ursprünglichkeit“, Originalität.
Natürlich erfüllt auch jetzt das (neue) Summerboard seinen Zweck und „aktiviert“ das Side-Scrolling um zusätzlichen Programmen weiteren Platz zu bieten, doch die vierte Reihe (von oben) ist nicht mehr „empty“. Muss man sich entschuldigen, wenn man auf Ästhetik Wert legt?
Es braucht wohl noch etwas, bis ich damit warm werde. Oder übersehe ich eine Möglichkeit alle Icons (der vierten Zeile) nach links zu verschieben?
Update: Summerboard (neue Version) funktioniert hervorragend. Einfach installieren und sogar die (beliebte) letzte Reihe ist wieder leer! Trick? Einfach mal komplett neu starten!
Beim sonntaglichen Abendessen habe ich gerade erstmals „live“ und im Fernsehen, den ersten (deutschen) iPhone-Werbespot gesehen. Natürlich ist das alles nichts Neues, aber in „freier Wildbahn“, schon ein spezielles Gefühl:
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