nennt mich verspielt

via modmyifone

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Ich persönlich habe diese App für den Mac noch nicht ausprobiert – jeder, der im ‚Individualisierungswahn‘, die Uhrzeit auf seinem iPhone gegen einen eigenen Text austauschen möchte, wird hier fündig.
Über so etwas wie ‚Sinn‘, ist bei diesem Thema nicht zu streiten.
via macdaddyworld

Neue Lesekultur im iPhone-Format – so stellt man sich schwindender Verkaufszahlen im Print-Bereich. Unbedingt mal ausprobieren.

PortScanning beim iPhone?
Solche, und andere – lustige, soziale, traurige, humoristische – aber in jedem Fall WICHTIGE Vorträge gab es dieses Jahr (wieder!) auf dem Chaos Communication Congress in Berlin. Dort veranstaltet der CCC jedes Jahr zwischen Weihnachten und Neujahr einen Kongress am Alexanderplatz.
Während ich auf der faulen Haut daheim lag, haben sich meine ‚Bits und so‘-Kollegen über die renommierte Veranstaltung bewegt und sogar die Zeit und Muße gefunden einen Podcast mit Gast Tim Pritlove rauszuhauen.
Die Adresse zum Ohrenschmaus sollte bereits bekannt sein.
-> http://www.bitsundso.de/bus68/152/
Wer es auch nicht in die Hauptstadt schaffen konnte, wühlt sich hier durch die sehr sehenswerten Aufzeichnungen:
-> http://events.ccc.de/congress/2007/Conference_Recordings
Ich bin dann erstmal beschäftigt…

via TUAW
Warum das neue Jahr nicht mal mit einem Klassiker beginnen? Ich hoffe Ihr seit seid alle gut rüber gekommen?
Ich lag wohl falsch. Ob und wann das Update 1.1.3 erscheint – und ob es auch unter dieser Bezeichnung veröffentlicht wird – bleibt (noch) unklar.
Mit dem ‚Verschieben‘ der Icons kann ich mich immer noch nicht so recht anfreunden, doch das ‚Webclip‘-Feature ist eine nette Idee; Google Location war voraussehbar.
Es gibt nur wenige Dinge, die ich hier ohne direkten iPhone-Bezug ins Blog werfe. Doch es gibt Sachen, die müssen interdisziplinäre Erwähnung finden.
Ab Dienstag wird Vollüberwacht! Ab Neujahr sind Telefonieanbieter verpflichtet, bei Festnetz- und Handygesprächen für ein halbes Jahr zu speichern, welche Nummer von wem angerufen wurde. Für Internetprovider gilt dasselbe.
Und zwischen Wut und verschiedenen Initiativen, gibt es jetzt mal einen praktischen Hinweis, um für ‚den Untergang‘ gerüstet zu sein. Wer sich nicht ohne Grund kriminalisieren lassen möchte, wem sowas wie Pressefreiheit und informelle Selbstbestimmung noch was wert ist, der handelt! Jetzt!


Mit JonDonym gibt es ein kleines nützliches Anonymisierungs-Werkzeug (für alle Plattformen), das sich kinderleicht installieren lässt und ein Stück mehr Privatsphäre schafft.
Wer nicht zu den Dummen gehören möchte, die sich über die Schulter schauen lassen, schiebt hiermit den Riegel vor.

Außerdem gibt es noch das Tor-Netzwerk und die Verfassungsbeschwerde, welche Morgen eingereicht wird, um das zu kitten, was Horst und die anderen fraktionszwangs-Kollegen verbockt haben.
P.S.: Einen Client für das iPhone würde ich mir natürlich auch wünschen. Proxy-Unterstützung kann das iPhone ja bereits, ein kleines Zusatzprogramm dann vielleicht mit dem SDK? Es wäre zu wünschen.