Als MAC-Benutzer der die Fähigkeiten seines iPhones erweitern möchte, ist das unter dem ehemaligen Namen iActivator bekannte Tool, unersätzlich!
Neu in Version 1.2.1:
v1.2.1 (Aventinius) – 09/13/07
– Added YouTube fix to activation process
– Fixed bug where Activation/Deactivation buttons are enabled when no phone is connected
– Put detected iTunes version number in unsupported version error message
– Made it so that iNdependence will terminate if it can’t initialize properly (eg. bad iTunes version)
– Fixed iTunes version detection on international (ie. non North American localized) computers
– Added handling for case where SSH is connecting to the phone for the first time (doesn’t know about IP address)
– Also added handling for case where SSH fails because there is an invalid entry in ~/.ssh/known_hosts. iNdependence will offer to remove the invalid entry.
– Added wait dialog when removing applications (restarting Springboard)
– Fixed bug where, after removing SSH, the install/remove SSH buttons weren’t being updated properly
– Added better wallpaper filename handling
Unter dem Motto „Mum is no longer the word“ lädt Apple nächste Woche Dienstag (an welchem Tag auch sonst) nach London. Das „Geheimnis“ dreht sich voraussichtlich ums iPhone – bis Ende September wollte man schließlich etwas verkünden.
Dann fahre ich wohl doch umsonst nach Paris. Apple und seine spontanen Media-Events…morgens um 11 Uhr.
Weil es in den Kommentaren hier derzeit kräftig rundgeht, nochmal ein paar grundsätzliche Antworten.
Ja, man kann sich ein iPhone aus den USA importieren und via iUnlock für alle Simkarten freischalten. Beim Import sollte man beachten, das wenn man nicht selbst mit dem Gerät über die Grenze fliegt eine Einfuhrzoll von 19% auf den Gerätepreis anfällt.
Ja, das Gerät ist in der Grundkonfiguration in Englisch. Sowohl alle Bezeichnungen im Gerät als auch das Tastaturlayout. Das bedeutet nicht nur, das es ein „vertauschtes“ z + y gibt, sondern auch kein äöü. Des Weiteren funktioniert die automatische Wörtererkennung für deutsche Begriffe nicht. Apple hat ein sehr ausgeklügeltes System entwickelt, das auf Verdacht Wörter vermutet, was die Fehlerquote beim Tippen erheblich senkt.
Das iPhone Dev Wiki-Team hat einen freien Software-Unlock für das iPhone veröffentlicht. Damit ist das gesteckte Ziel nach guten 76 Tagen erreicht und lässt kommerzielle Anbieter ganz schön im Regen stehen. Wer hat jetzt die Pappnasen auf? Flitzpiepen. Hättet ihr mal die 100.000 genommen! Sich zwei Wochen damit zu beschäftigen wie man am besten die Kohle abgreift und jetzt lediglich einen ganzen Verkaufstag zu haben.
Ich probiere das Prozedere mit dem neuen iPhone in der nächsten Woche aus. Gut bebilderte Anleitungen – die ich hier sukzessive veröffentlichen werden – wird es bis dato auch geben.
P.S.: Natürlich ist das nicht der letzte Eintrag – jetzt geht’s erst richtig los.
Per neuster IT-Technik trudeln hier erfolgreiche Nachrichten, der vorher auferlegten Missionsbeschreibungen, ein. Das Ziel, die feindlichen ATT-Truppen zu überlisten, ist dabei bereits mehrfach bestritten worden. Die gewiefte Taktik ist dabei innerhalb kürzester Minuten glorreich abgeschlossen gewesen.
Meldungen über Verluste auf dem Kampffeld gab es nur wenige.
Zu befürchten ist jedoch, das es trotz überwältigendem Erfolg „Spannungen im Inneren“ gibt, die in den nächsten Tagen ausgelotet werden müssen.
Die große Zahl 1.000.000 ist markiert. Eine Millionen klingt groß und wurde von Apple dementsprechend in einer heutigen Pressemitteilung offiziell herausgestellt.
In 74 Tagen macht das eine durchschnittliche Quote von 13.500 Geräten pro Tag. Alleine für Amerika. Bis Ende 2008 visiert man 1% Marktanteil an, was 10 Millionen verkaufte iPhones bedeuten würde.
Da Europa und Asien noch nicht beliefert werden und man hier die Nachfrage schwer abschätzen kann, ist diese Zielvorgabe derzeit noch unüberprüfbar. Festzuhalten bleibt jedoch, das Apple als Neuling im Mobilfunkbereich einen beachtlichen Einstand gefeiert hat.
Als Nokia, Samsung und Sony Ericsson käme ich mir außerdem sehr veralbert vor wenn man die Berichterstattung der einseitige Medien innerhalb der letzten 9 Monate anschaut.
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