igdk

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The iGDK helps to create new games and port existing games to the iPhone and the iPod touch.

Here is its feature list:

  • Core
    • OpenGL ES 1.1 support with extension handling
    • Math library that supports fixed-point and floating-point calculations with an interface very similar to the D3D math library
    • Support for numerous texture formats including the PowerVR 2-bit, 4-bit and normal map compression formats (hardware support for those is not exposed so far)
    • Support for PowerVR’s POD (Scene and Meshes) and the 3DS files formats
    • Timer support with ms precision
  • Input
    • Touch screen support
  • Camera
    • Polar camera model (as a template to implement something more complex)
  • Displays messages and Icons on Screen
  • Utility
    • Logging functionality that stores the file name, source line, time and the log entry in a file during run-time
    • Memory Manager supports
      • Heap walking
      • Memory pools (generic / non-generic)
      • Memory bookmarks
      • Hierarchical heaps
      • Memory leak detection
  • Resources
    • Resource streaming system
  • Planned features:
    • In-game profiler
    • Render target support
    • More advanced camera models
    • Input manager
    • Portal system
    • kd-tree support
    • DOOM III map file format support

-> http://code.google.com/p/igdk/

urban-g

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Das URBAN-G Wavemaster-Theme – joo check‘ it out, man. …Joo! …Krass!

via modmyifone

Notiz an mich selbst: Wieder mehr mit Jugendlichen sprechen. Sagt man noch ‚Joo‘ oder ‚Krass‘?

fully loaded

Gerade Anfang Dezember erschienen, mit allerlei Tipps und Tricks zum Konvertieren von DVD-Filmen ins iPhone-Format. Eine Radio- und Comic-Rubrik ist auch mit dabei – bei Amazon kann man direkt man ‚Reinlesen‘.

-> iPhone Fully Loaded

via iphoneworld.ca

Pixelbatzen

Hier schreibt zur Abwechslung mal nicht Alex, sondern ich, Martin Pittenauer meines Zeichens Mac OS X / Cocoa Entwickler bei TheCodingMonkeys (SubEthaEdit) und Podcastkollege von Alex, der mich um einen kleinen Aufsatz über mein iPhone Gehacke gebeten hat. Also: Vorsicht – länglicher Gastbeitrag mit erhöhtem Geekgehalt.

Wer kennt sie nicht – die komischen rechteckigen Pixelhaufen die mittlerweile viele Rechnungen, Briefe und sonstige Alltagsgestände zieren und eigentlich eher aussehen als hätte man, wenn auch sehr quadratisch, eine Fliege auf dem Dokument erschlagen. Die Rede ist von 2D Barcodes, die im Vergleich zu ihren ein-dimensionalen Brüdern aus dem Supermarkt oft weit mehr Information tragen können.

Für ge-jailbrake-te iPhones gibt es zum Entschlüsseln der Pixelbatzen das Programm iMatrix. Zum Zeitpunkt meiner ersten Recherche verstand das aber nur sogenannte QR Codes, ein 2D Barcode der ursprünglich aus Japan kommt und von Denso Wave patentiert ist. weiterlesen

haus der gegenwart

In München haben wir ein ‚Haus der Gegenwart‚ – vom SZ-Magazin iniziiert soll es zukunftsorientiert für eine mittelständische Familie auf 200qm Platz bieten und maximal 250.000 EUR kosten.

Viel mehr, kann man sicher für ein vollkommen ‚automatisiertes‘ Haus ausgeben. Zentrale Lichtsteuerung, Öffnung des Garagentors via SMS und einem Stereosystem, das dich im Haus verfolgt.

Keine wirklichen Zukunftsvisionen mehr, nur halt noch sehr teuer. Den Platz einer zentralen Bedieneinheit könnte das iPhone durchaus einnehmen. Indigo, Hersteller solcher ‚Control the Home‘-Systeme tauscht sich gerade im angeschlossenen Forum darüber aus.

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iPhone_Home_Automation2.png
iPhone+-+Lights.png

via iPhoneSkinning

pah

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Wer keine aktuellen Produktfotos von seinen Verkaufsgegenständen präsentiert, der sollte Diese auch nicht verkaufen dürfen – ja, da steht sogar noch Cingular im Display…

Pah.

(Danke, Schweizer85)

via fscklog

mint

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What is Mint?

Mint is an extensible, self-hosted web site analytics program. Its interface is an exercise in simplicity. Visits, referrers, popular pages and searches can all be taken in at a glance on Mint’s flexible dashboard.

-> http://haveamint.com/peppermill/pepper/57/iphone/

Und hier in freier Wildbahn:

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Photo: SebastianKippe (cc)

-> http://haveamint.com/

kulanz

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Photo:  factoryjoe (cc)

Ein Erfahrungsbericht eines Bloglesers aus erster Hand mit dem T-Mobile Support trudelt hier gerade per Email bei mir rein. Ich stelle diesen euch in seiner Gesamtheit (unzensiert aber anonymisiert zur Verfügung) und rege einmal zur Diskussion darüber an.

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Betreff: T-Mobile rechnet nicht iPhone typische GPRS Daten separat ab…

Wie im Betreff bereits beschrieben ist es nun offiziell, so eben rief mich eine T-Mobile Mitarbeiterin an und teilte mir mit das im November GPRS Kosten angefallen sind die nicht vom iPhone stammen. Sie stellte mir ausserdem noch ein paar Fragen bezüglich der iPhonenutzung als Modem und der Installation von Zusatzprogrammen die ich natürlich verneinte (*zwinker*). Desweiteren teilte sie mir mit das im November Kosten in Höhe von 700 € angefallen seien und das sie deshalb telefonisch nachfrage woher die kommen, da ich das iPhone laut ihrer Befragung weder als Modem noch mit Zusatzsoftware betrieben habe wurden die 700 € für November gutgeschrieben, sprich ich muss sie nicht bezahlen. weiterlesen