CBS hat’s auch mitbekommen, das in NewYork (mittlerweile) ein paar Leute Schlangestehen. Unsere potenzielle Kultfigur Greg ist natürlich immer noch dabei, genau wie USA-Today Journalist Ed Baig – der sich meiner Meinung nach ziemlich unbeholfen mit dem iPhone anstellt.
Alles aus NewYork City, Fifth Avenue vor dem gläsernen Würfel.
Bob spricht wieder einmal zu uns. Diesmal gibt es eine kurze Video-Einführung für die virtuelle Tastatur des iPhones. Darin wird vorgestellt…
…die Lupenfunktion, die den Cursor an die erwünschte Stelle des Textes versetzt…
…und die Wörterbuchfunktion, die euch Vorgaben von oft verwendeten oder falsch geschriebenen Wörter macht. Außerdem kennt das iPhone die Namen eurer Kontakte und gibt diese als Vorschläge an, sobald die ersten Buchstaben übereinstimmen. Passt ein Vorschlag, wird dieser via Leertaste eingefügt.
Des Weiteren wird der Eingabebereich (oder Touch-Bereich) für die Buchstaben vergrößert, die mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit als Nächstes folgen werden.
Der ultimative Vorteil ist jedoch die Flexibilität der Tastatur – für unterschiedliche Anwendungen können unterschiedliche Tastaturen eingeblendet werden. So unterschiedet sich die „Internet-Tastatur“ gegenüber der „SMS-Tastatur“ durch die Abwesenheit der Leertaste (welche in Internet-Adressen eher unbeliebt ist). Außerdem gibt es nützliche Buttons, die beispielsweise ein schnelles Einfügen von „.com“ ermöglichen und so die Geschwindigkeit der Eingabe erhöhen.
David Pogue – New York Times, und Walter S. Mossberg – The Wallstreet Journal habe Ihre Hausaufgaben ja schon vor ein paar Minuten eingereicht und auch schönes Videomaterial produziert. Das gibt es bei Baig nicht, er resümiert jedoch schon sein Urteil in der Überschrift: „Apple’s iPhone isn’t perfect, but it’s worthy of the hype“.
Sehr schön.
Update: Okay, einen Vierten poste ich jetzt auch noch vor dem Schlafengehen. Newsweek Technology. Jetzt ist aber Schluss…für heute jetzt.
In Reih und Glied stehen die ersten iPhone-Camper in New York. Nicht das es schon die Webseite firstinlineiphone.com oder das iPhoneDevCamp gibt, nein die Jungs machen auch Videos. Somit kann man aus dem BigApple die neusten „Apple-in-der-Schlange“-News erfahren.
So, die spannenden Zeiten brechen an. Das Non-Disclosure-Agreement, das ein paar wenige Menschen auf diesem Planeten unterschreiben mussten durften, um in den frühen Besitz eines iPhones zu kommen, ist…tattataaa…seit 60 Minuten aufgehoben! Das bedeutet, das diese privilegierten Menschen darüber jetzt sprechen dürfen.
Und das wurde getan. Die – zumindest in den USA – populärsten Vertreter sind Walter S. Mossberg (The Wallstreet Journal) und David Pogue (New York Times). Beide Journalisten haben das Telefon in den letzten 1-2 Wochen einem intensiven privaten Einsatz unterzogen und heute Ihre Artikel + Videobeiträge Online gestellt. Die ersten Testberichte / Reviews also – doch schaut selbst:
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