Seit heute habe auch ich eine Einladung für Joost erhalten und springe gerade durch die Channels. Das aktuelle Projekt von Niklas Zennström und Janus Friis, die sich bereits mit der P2P-Tauschbörse Kazaa und dem Programm für Internet-Telefonie Skype bemerkbar gemacht haben, widmen sich einem Online-Fernsehdienst.
Das sieht soweit ganz spannend aus.
Meine ersten Eindrücke: Die Programmauswahl ist erweiterungswürdig; auf 30min Sendezeit kommen vielleicht 1-2 Werbeblöcke, die jeweils 20 Sekunden dauern – erträglich. Wer das aktuelle Fernsehbild über DVB-T oder Kabel aushält, der wird auch nichts Anstößiges an Joost zu bemängeln haben.
Obwohl ein Freund es passend beschrieb: „Fernsehen ist OUT“ – befriedigt diese „Invitation“ erst mal meinen Early Adapter-Drang. Selbst kann ich leider noch keine Einladungen verteilen. Sobald sich das ändert, bringe ich diese hier unter das Volk.
Seit Donnerstag ist CeBit. In Hannover. Jeder weiß das, auch die Kanzlerin. Die war schon da. Nur Apple nicht – seit 1999 nicht mehr. Trotzdem war Apple mit seinem iPhone „medial“ vertreten. Die Computerzeitschrift Chip hat den „CeBit-Highlight-Award 2007“ vergeben – im März 2007? Okay, wie auch immer:
In der Kategorie Innovation schlägt sich das iPhone dabei wacker auf Platz 2. – Respekt, gibt’s ja hier noch gar nicht zu kaufen. Wahrscheinlich erst im Herbst oder Winter. Aber dann ist ja immer noch 2007.
Aufs Siegertreppchen steigt übrigens Joost. Das ist ein neues Projekt von den Skype- und Kazaa-Gründern Niklas Zennström und Janus Friis. Das kennen Sie nicht? Gibt auch noch nicht. Nicht wirklich jedenfalls.
Wenn sich selbst der Würfel, auf der 5th Avenue in NewYork, zum riesigen iPhone-Werbeblock wandelt wissen wir: „Es geht bald los.“
Ich würde mir ja auch solch einen Store für München wünschen – aber überhaupt eine offizielle Niederlassung wäre genial. Hier im sonnigen Süddeutschland.
Ein „Special“ in der FHM, dem verspielten Männermagazin mit den lustigen Bildunterschriften, verläuft gemäß nach Prinzip-A: Ein, der Umgebung unentsprechend ausngezogendes Top-Model rekelt sich im alltagstauglichen Ambiente – bevorzugt werden hierfür Wohngemächer mit dem hauseigenen Boxring verwendet.
Außerdem beliebt die Variante: „Scharfe und ambitionierte Chefin im Home-Office“. Dabei fungieren verbreitet übermäßig große Schreibtische und Büro-Couchgarnituren zur Platzierung „der Objekte“. Doch die halbnackten Damen sind nicht die einzigen Accessoires, die sich in Position bringen.
Product-Placement nennt es der Amerikaner, hierzulande ist es verboten. Die Platzierung von kommerziellen Produktartikeln, die absichtlich im Hintergrund beispielsweise einer TV-Serie dargestellt oder erwähnt werden, fallen unter Schleichwerbung. Apples Werbestrategie distanziert sich offiziell von dieser bezahlten PR-Methode. weiterlesen
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