Das Lightning auf SD Kartenlesegerät unterstützt Übertragungsgeschwindigkeiten bis USB 3, gängige Fotoformate wie JPEG und RAW sowie SD und HD Videoformate wie H.264 und MPEG‑4. (USB 3 Geschwindigkeiten nur mit iPad Pro. Die übrigen iPad Modelle unterstützen USB 2 Geschwindigkeiten.)
Mit dem richtigen Zubehör zieht und schiebt der Lightning-Anschluss am iPad Pro Daten in USB-3.0-Geschwindigkeit – ein Detail, das Apple erst auf Nachfrageeingestand. Das erste Accessoire, das die flotte Übertragungsgeschwindigkeit nutzt, ist der aktualisierte SD-Lightning-Adapter.
Die im Moment aber wohl noch interessantere Zusatzfunktion (und ein von mir bereits seit Jahren gewünschtes Feature): Das neue Modell (MJYT2ZM) ist laut offizieller Angabe erstmals auch kompatibel zu allen iPhones.
Vorbei sind damit diese Zeiten:
Update ➊
Exzellente News1 : Mit iOS 9.2 funktioniert auch das aktuelle (alte) ‚Lightning auf SD Kartenlesegerät‘ an allen iPhones.
…die wir bereits seit Jahren hätten haben können… ↩
Fazit: Joanna Stern würde es kaufen, Lauren Goode nicht. Mir verdeutlichen die zwei Testberichte, dass die Zeit für Aufsteck-Akkus vorbei ist. Die Kompromisse gegenüber einem separaten Ladewürfel sind mit Blick auf unsere (zurecht) schlanken Telefone einfach zu groß.
Apple says its mapping service is now used more than three times as often as its next leading competitor on iPhones and iPads, with more than 5 billion map-related requests each week. Research firm comScore says Apple has a modest lead over Google on iPhones in the U.S., though comScore measures how many people use a service in a given month rather than how often.
Google still dominates among all U.S. smartphones, though, in part because Apple Maps isn’t available on Google’s Android system, which is more prevalent than iPhones. In October, Google Maps had more than twice as many smartphone users as Apple Maps. Much like Apple, Google benefits as the default on Android.
Building new products is about learning as much as it’s about making. It’s also about tough choices. Over the past few months, we’ve increased our team’s focus on collaboration and simplifying the way people work together. In light of that, we’ve made the difficult decision to shut down Carousel and Mailbox.
Dropbox ist großartig, keine Frage. Viel mehr als ein (extrem zuverlässiger) Sync-Service für Dateien ist es aber weiterhin nicht. Mailbox und Carousel waren zwei vielversprechende Ansätze, abseits vom Dateibaum, für die Leute bereit waren Geld zu bezahlen (obwohl die Preise für Onlinespeicher gegen Null tendieren).
Eddy Cue bestätigt die (seit Sommer geplante) Anhebung des Song-Limits der iCloud-Musikmediathek sowie iTunes Match, die zuerst Kirk McElhearn aufgefallen war. Anstelle von 25.000 eigenen Musiktiteln lassen sich nun 100.000 Songs online hinterlegen.
Jedes Mal wenn ich über Apple Music und die (auch weiterhin separat zu buchende) Zusatzkomponente iTunes Match schreibe, muss ich die Unterschiede nachschlagen. Ich glaube, damit bin ich nicht alleine.
Sowohl iTunes Match als auch die iCloud-Musikmediathek gleichen die lokale Bibliothek des Nutzers mit dem Bestand des iTunes Stores respektive des Apple-Music-Kataloges ab: Nur die Stücke, die nicht in Apples Katalog vertreten sind, werden dann zu iCloud hochgeladen. Bei iTunes Match erhält man Zugriff auf die DRM-freien 256-KBit/s-AAC-Dateien des iTunes Stores auch wenn das lokale Original in schlechterer Qualität vorliegt.
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