Kurzer Servicehinweis: Die Vorbestellungen fürs iPhone 6s und 6s Plus starten am morgigen Samstag um 9 Uhr.
Wer seine Chance wahren möchte, das neue Telefon gleich am 25. September in Empfang zu nehmen, bestellt1 besser früh. Die Apple-Store-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) war in den letzten Jahren grundsätzlich schneller als die Webseite. Natürlich legt ihr der Bestellung kein Zubehör bei (wichtig!) und zahlt ausschließlich mit Kreditkarte2. Schon jetzt könnt ihr dort eure Account-Einstellungen mit der Lieferadresse oder dem Sicherheitscode der Geldkarte überprüfen bzw. entsprechend nachtragen.
Das Modell und die Farbe wählt man nach eigenem Geschmack. Wer mich persönlich nach der Kapazität fragt, bekommt ein klares Nein zur 16GB-Größe. Mit Videos in einer 4K-Auflösung und Spielen wie Grim Fandango, die für sich alleine bereits 3.5GB beanspruchen, spart man hier an der falschen Stelle.
Für die Vorfreude installiere ich nach einer erfolgreichen Bestellung grundsätzlich Deliveries (4.99€; universal; App-Store-Link). weiterlesen
Live Photos ist eines dieser typisch unterschätzten Features. Als Eltern stehst du beinahe täglich vor der Entscheidung: Lade ich ein (längliches) Video in die iCloud-Fotofreigabe oder teile ich ein (knappes) Standbild meiner Kinder mit der Verwandtschaft.
Muss so ein hochauflösendes Video in bedeutender Größer dann noch über andere Kanäle zu Opa und Oma, wir denken an E-Mail oder Skype, ist ein ungekürzter Videoschnipsel keine Option mehr. Obwohl es einfach wäre: Niemand schneidet die exakte Videosekunde aus dem bewegten Material.
Live Photos haben den Vorteil bereits die passende Stelle, an der nämlich der Auslöser gedrückt wurde, abgespeichert zu haben. Außerdem bleibt das Foto ein Foto und wird nicht zum Video. Live Photos lösen so ein tatsächliches Alltagsproblem.
And that’s part of the reason why Apple’s “me too”s end up feeling like “me-first”s. In the age of digital, execution is staggeringly important, and there isn’t a single company in existence that can pull off polish and simplicity like Apple. While other companies struggle just to get all of their devices and services talking to one another, Tim Cook and friends are worrying over the details that actually make consumers pay attention. The products don’t just work the way they should; they feel the way they should. Reducing friction, even a single click, can change the way a user perceives an entire product.
Apple-Keynotes sind Produkte in sich selbst. Über Keynotes erklärt sich Apple gegenüber der Welt. Dafür mieten sie nicht einfach nur eine Bühne, sondern ziehen ganze Nebengebäude hoch (so wie im letzten Jahr) oder krempeln – so wie gestern zu sehen – bestehende Arenen komplett um. Vorbereitungszeit diesmal: 4 Monate.
Apple gestattet sich pro Jahr nur eine sehr begrenzte Anzahl von Selbstversuchen. Deshalb war die WWDC-Keynote im Sommer mit ihrem ausschweifenden ‚Apple Music‘-Anhang eine Enttäuschung; und deshalb war die gestrige Veranstaltung – trotz ihrer Laufzeit von 2 Stunden und 20 Minuten – ein gelungenes Event, das erfolgreich vier neue Produkte ins Rampenlicht zog.
The new Apple TV
Mein erster Gedanke: Wenn die kleine Kiste wirklich so durch Filme und Serien spult, wie sie es im Spot zeigt, ist das für mich bereits ein ausreichender Kaufgrund. Apps, sind der zweite Anlass. Plex, anyone? Mein nächster Gedanke: Gibt es auch einen richtigen Controller für Spiele? weiterlesen
Um 19 Uhr unserer Zeit startet das wichtigste Branchenevent für Smartphones in diesem Jahr. Das Keynote-Video läuft im Web und über einen Apple TV.
Wie schon zur WWDC gehe ich davon aus, dass jeder der hier mitliest keinen Live-Ticker braucht. Deshalb fische ich während der Veranstaltung ein paar treffende und drollige Tweets aus meiner Timeline und begleite so das Live-Event.
Die zweite Episode meiner Interview-Serie ‚Face to Facetime‘ führt mich zu Hartmut Esslinger, eine Galionsfigur für das Industriedesign der letzten 30 Jahre. Ich wette, jeder von euch hat eines seiner vielen Produkte schon selbst in der Hand gehabt.
Das coole Gespräch, mit einem noch cooleren Typen1, hier im Video.
Über alle Folgen gibt es auch einen längeren Beitrag auf Featured. Links zu diesem Artikel verteilt @Vodafone_de und Facebook.
Ich habe tausend Fragen und muss im Interview ein bisschen aufpassen, dass ich ihn nicht überrumpele mit meiner Neugier. Esslinger antwortet mir jedoch auf jede Frage höchst bereitwillig und ausführlich, und mit der Zeit wird klar, warum er und seine Arbeit so erfolgreich sind. Er ist niemand mit Geduld für Sperenzchen. Oder für kleine Schritte. Oder für alles, das kein „Impact-Potenzial“ hat. In Silicon Valley hat er schon einige Jahre verbracht, und er weiß, wie der Hase läuft. Man könnte sogar sagen, er hat geholfen, dem Hasen das Laufen beizubringen. Er erzählt mir von Frog Design, seiner Arbeit mit Apple-Gründer Steve Jobs und darüber, was gutes Design bedeutet (so viel soll gesagt sein: Es bedeutet auf jeden Fall nicht Totenköpfe oder Blumen aus dem 3D-Drucker).
Das Bonusmaterial aus unserem halbstündigen Talk, das es aufgrund der zeitlichen Beschränkung nicht ins finale Video geschafft hat, hebe ich mir für private Vorführungen auf… ↩
Vodafone unterstützt in dieser Woche das iPhoneBlog als Sponsor. Für Featured, ihr Online-Magazin, war ich die letzten 9 Tage in San Francisco. Dort entstanden eine Handvoll Interviews, von denen ihr das Ankündigungsvideo und die erste Folge bereits kennt; Episode 3 kommt morgen (zuerst auf Facebook und Twitter).
Es gab eine Menge Feedback zur ‚Gefilmt mit dem iPhone 6‘-Produktion. Alle Fragen betreffend der verwendeten Hardware versuche ich hier und jetzt zu beantworten.
Die Hauptkamera für alle Videos ist mein iPhone 6 Plus, montiert auf einem Einbeinstativ. Immer dann wenn wir für eine Aufnahme mehr Weitwinkel oder einen Zoom benötigten, kam ein Olloclip zum Einsatz. Das ist ein Aufsteckobjektiv mit zwei Mini-Linsen, dessen Qualität für seinen Preis von zirka 100Euro sehr akzeptabel ausfällt.
Bei den zwei zusätzlichen Kameraperspektiven in den Interviews halfen uns zwei iPod touch. Die neuen Modelle, die nach mehrjähriger Auszeit von Apple im Juli neu aufgelegt wurden, besitzen eine Kamera, die in puncto Videoaufnahme nahezu identisch mit dem iPhone ist (der ‚True Tone Blitz‘, die möglichen 60fps sowie die 240-Bilder-Zeitlupenfunktion waren für uns nicht relevant). Jeder iPod hielt mit der Hilfe von zwei Joby GripTight seine Position.
Für den Ton wollten wir vor Ort zwei Ansteckmikrofone mieten. Ohne die Kreditkarte von einer US-Bank vertraute man uns die Leihhardware aber nicht an – das war ein kräftige Überraschung. Aus diesem Grund zerrten wir spontan das Zoom H4n ins Bild, das auf einer SD-Karte die Gespräche im WAV-Format einfing. Anschließend schaukelte ein MacBook Pro 13″ die Audiodatei mit dem Videobild in Einklang.
Das MacBook war außerdem für den Schnitt verantwortlich. Insgesamt drei Episoden schnipselten wir über mehrere Nächte direkt vor Ort im Hotel; das restliche Videomaterial transportierten wir mit zwei SSDs und einer zusätzlichen 2TB-Festplatte nach Hause. Die dritte Backup-Kopie auf einer 1TB-Festplatte rauchte unterhalb der Woche ab und wurde ersetzt. Ansonsten hatten wir keine Ausfälle zu beklagen.
Rückblickend war es nicht nur ‚hip‘ die Interview-Produktion dem Smartphone anzuvertrauen. Die kleinen Kameras schüchterten die Gesprächspartner und Partnerinnen nicht ein; waren in 2–5 Minuten aufgebaut und erleichterten unser Reisegepäck ungemein.
Vielen Dank an Vodafone für den Ausflug nach San Francisco und die Unterstützung von iPhoneBlog.de in dieser Woche. Und wer sich fragt, wo er das nächste iPhone kaufen soll, dem sei Vodafone.de ans Herz gelegt.
Auf die Ankündigung folgt der Auftakt: Für Episode 1 meiner Interview-Serie begebe ich mich zu Twitter. Mein Gesprächspartner dort ist Bernd Verst.
Ich treffe Bernd in der Lobby hinter den goldenen Türen der Nummer 1355, Market Street. Er schlägt vor, erstmal „in einem typischen San-Francisco-Café“ einen Kaffee zu holen. Dort, wo sich alle möglichen jungen Kreativen, Start-up-Gründer und Mitarbeiter etablierter Firmen treffen, um sich auszutauschen. Diesmal würde es an der hipsteresquen Straßen-Cafébar und dem kleinen Park dahinter allerdings nicht so voll sein wie sonst, erklärt Bernd, denn gerade sei das berühmte „Burning Man“-Hippiefestival in der Wüste Nevadas und die meisten der Stammgäste seien dorthin entflohen. „Fast schon zu klischeehaft, oder nicht?“, bemerkt er lachend.
Wir benötigen Ihre Zustimmung, bevor Sie unsere Website weiter besuchen können.Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.
Wenn Sie unter 16 Jahre alt sind und Ihre Zustimmung zu freiwilligen Diensten geben möchten, müssen Sie Ihre Erziehungsberechtigten um Erlaubnis bitten.
Wir verwenden Cookies und andere Technologien auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir bemühen uns stets um Datensparsamkeit.Personenbezogene Daten können verarbeitet werden (z. B. IP-Adressen), allerdings schalten wir keine personalisierten Anzeigen und wir nehmen auch keine eigenen Anzeigen- oder Inhaltsmessung vor.
Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen. Hier finden Sie eine Übersicht über alle verwendeten Cookies. Sie können Ihre Einwilligung zu ganzen Kategorien geben oder sich weitere Informationen anzeigen lassen und so nur bestimmte Cookies auswählen.