Eine „Auszeit“ für Samsungs smarte Uhren

IPhoneBlog de Apple Watch

But fear not, smartwatch aficionados. Samsung isn’t sitting still. In an interview, Young-hee Lee, an executive vice president who oversees Samsung’s mobile marketing efforts, says that the company is “working on it,” with an eye on what she called product “perfection.”

“We’ve been introducing more devices than anybody else,” she says matter-of-factly. “It’s time for us to pause.”

Lee added: “We want a more perfect product.”

Jonathan Cheng | „Samsung’s Novel Smartwatch Strategy: Don’t Release Anything

Inspiration folgt dann bereits am Montag1.


  1. Eine Handvoll bislang unbekannter (und inoffizieller) Details fanden sich am heutigen Abend schon hier und hier ein. 

Nur logisch: kein werbefinanziertes Musikstreaming bei Apple

IPhoneBlog de Beats Music

Unlike Spotify and YouTube, Apple’s service won’t offer a free “tier” of music interspersed with ads — after an initial trial period, you’ll need to pay to play.

Peter Kafka | re/code

Tim Cooks wiederholte Stimmungsmache gegen Firmen, die Nutzerdaten an Werbenetzwerke verkaufen, nahm in letzter Zeit zu. Schon das lässt vermuten, dass Apple freies werbefinanziertes Musikstreaming den Konkurrenten Spotify und YouTube überlässt. Besser ausgedrückt: Apple tauscht den Verzicht auf Gratis-Streaming gegen mehr (zeit‑)exklusive Künstler-Deals mit den Labels.

Es wäre nicht das erste Produkt, mit dem Apple nicht jeden Kunden anspricht um ihr selbstgestecktes Maß an Komfort und Qualität zu erreichen. iOS dient als Hebel für einen Service, der vermutlich vorinstalliert kommt und tief im Betriebssystem verankert ist. Werbeunterbrechungen würden diesen Komfort einschränken. Vielleicht bewegt sich auch deshalb iTunes Radio seit zwei Jahren nicht weiter? weiterlesen

Kevin Spacey spielt Monument Valley

House of Cards – Season 3, Episode 5: Hauptdarsteller Kevin Spacey spielt nicht nur eine Runde Monument Valley auf dem iPad, sondern spricht anschließend auch darüber. Laut ustwo, dem iOS-Entwickler des populären App-Store-Titels, soll für diese Promo kein Geld in Richtung Netflix geflossen sein. Deutliche Aufmerksamkeit erhielten beide Seiten in den Tagen nach der Erstausstrahlung.

IPhoneBlog de Netflix

Unlike most popular games with freemium models, Monument Valley is currently a paid app priced at $3.99, with an additional extension as an in-app purchase available for $1.99. The show advertised the game so well that a large number of people were willing to pay upfront to try it out, which is uncommon.

blog.appfigures.com

Sync 2.0 by BitTorrent (+ Video)

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„Device to device. Skip the cloud.“ Über (BitTorrent) Sync 2.0, die private und plattformübergreifende Dateiaustausch-Software, wollte ich bereits gestern schreiben; heute fühlte ich mich mehr nach einem Video1 und habe deshalb meinen Artikel eingesprochen und mit bewegten Bildern unterlegt.

Hier lädt man das Programm für Mac, Windows, Linux oder Free BSD; die kostenlos Universal-Software für iOS gibt es natürlich im App Store.


  1. …das natürlich auch als Podcast abzurufen ist. 

Geschäftsmodell: App Store

IPhoneBlog de Indie

Milen Dzhumerov stößt keine neue, aber eine wichtige Diskussion an:

We have seen a large shift in the app economy over the past 7 years which has had a huge impact on indie software. In many ways, we have regressed to state which is simply unsustainable in the long term. If you only look at the highly publicised successes, you might assume independent developers are rolling in cash. Do not be fooled, the situation on the ground, especially on iOS, is actually very different – many indies are struggling to make a living.

Sein Resümee (aus dem insgesamt lesenswerten Beitrag):

At the end of the day, it’s in the best interest of both consumers and developers to price software sustainably. Consumers get an app that provides them value while developers get to make a living, it’s a win-win. Pricing software cheaply means that your software is doomed and has no future, guaranteed. Put a sustainable price on it and let the market decide whether it’s worth it, do not pre-emptively make the decision on behalf of your customers.

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Das nächste Level für Screenshots: ‚OneShot‘

IPhoneBlog de OneShot

OneShot (kostenlos; App-Store-Link) produziert ‚Text Shots‘, Screenshots mit einem hervorgehobenen Zitat (der die Originalquelle verlinkt und nicht das 140-Zeichen-Limit von Twitter sprengt). ‚Text Shots‘ lösen ein interessantes Problem: Sie vermitteln zentrale und interessante Aussagen eines Artikels, die länger als ein (Ab‑)Satz sind, aber trotzdem auf die Urfassung verweisen. Auch Medium sah den Nutzen und sprang vor wenigen Tagen selbst auf.

OneShot ist eine Gratis-App von @iano und @goldman. Ein ähnliches Projekt verfolgen Florian Albrecht und Marcel Wichmann (demnächst) mit Cite.

Homescreens: März 2015 (iPhone 6 Plus + iPad Air 2)

Nach drei Monaten ist es wieder einmal an der Zeit, meine zwei iOS-Homescreens festzuhalten, auf die wir alle dann in ein paar Jahren schmunzelnd zurückblicken.

Für diese Zusammenstellung habe ich aus Interesse, angestoßen durch die kürzlich aktualisierten App-Store-Preisstufen, mal wieder die Euros überschlagen: Der reine Download aller meiner heruntergeladenen iPhone-Programme kostet derzeit 221,58 Euro. Zusätzliche In-App-Käufe (so wie ich sie gekauft habe, Abos ausgenommen) schlagen noch einmal mit 40,91 Euro zu Buche. Abzüglich der iPhone-Games verbleiben insgesamt 229,55 Euro.

Thema iPad. Fast alle Apps liegen als Universal-Anwendungen vor, die ich nur einmal gezahlt habe und auf beiden Geräten nutze. Auch die In-App-Käufe lassen sich in meinem Fall ausnahmslos übertragen.

Lediglich neun bezahlte Apps (Twitterrific, Comic Zeal Comic Reader, Keynote, Pages, Pixelmator, PDF Expert, Air Video HD, DropVox und Duet Display) sind auf dem iPad installiert, die ich nicht auf dem iPhone habe (Spiele erneut ausgenommen). weiterlesen

Paddle.com [Sponsor]

Vielen Dank an Paddle.com, meinen Sponsor in dieser Woche.

IPhoneBlog de Paddle Blog

Und wie erfolgreich ist eigentlich deine App? Die In-App Analytics von Paddle beantworten Software-Entwicklern genau diese Frage. Das SDK für iOS, Mac, Android und Windows gibt in Echtzeit umfassende Einblicke über die aktiven Nutzer (täglich, wöchentlich und monatlich), welches Gerät sie verwenden, auf welcher Betriebssystemversion sie verweilen, wo sie herkommen sowie die Anzahl der Installationen, Sessions und Aktualisierungen. Die zwei besten Details: Alles das ist komplett kostenlos und lässt sich mit nur 3 Zeilen Code einpflegen.

Paddle erarbeitet anschließend eine Nutzeranalyse – ohne komplexe Konfiguration, ohne extra Arbeit. Aus allen Apps, unabhängig ihrer Plattform, fließen die Daten in eine übersichtliche Grafik. Das in London stationierte Team beweist Geschmack bei der optischen Aufbereitung. Schaut unbedingt in die bebilderte Übersicht.

Mit dem ‚Plus‘-Paket – bereits ab 10 US-Dollar im Monat, erfasst man obendrein App-spezifische Events. Dazu gehören beispielsweise Level-ups in Spielen, erstellte Dokumente oder erledigte Aufgaben. Das macht eure App technisch besser und hilft bei der Vermarktung.

IPhoneBlog de Paddle Dashboard

Kurzum: Paddle arbeitet plattformunabhängig, lässt sich kinderleicht integrieren, übersichtlich organisieren und sieht obendrein klasse aus.

iPhoneBlog-Leser melden sich über den folgenden Link an um Paddle Plus Analytics für 14 Tage gratis auszuprobieren.