ResearchKit ist ein Open-Source-Framework für die Aufzeichnung von Gesundheitsdaten. Fünf Apps stehen zum Start seit heute Abend im US-App-Store (Link). Ein uneingeschränkt lobenswertes Projekt, das hoffentlich eine hohe Akzeptanz und Teilnahmebereitschaft sowie viele andere Plattformen findet.
Neben dem Livestream bloggt Apple das heutige Event erneut selbst mit. Ein Grund mehr, in diesen sich ständig aktualisierenden Artikel über die nächsten zwei Stunden nur ein paar spontane Kommentare einzuwerfen. Um 18 Uhr geht es los.
In diesem Sinne wünsche ich euch und mir: Viel Spaß!
18:00 – …das Intro wirft Fragen auf: Wie wichtig ist China wohl für Apple?
18:08 – Genau so, habe ich mir den HBO-Chef vorgestellt.
18:12 – Für 69 US-Dollar kaufe ich gleich noch einem Apple TV. So schnell gibt es scheinbar keine neue Version.
18:14 – 700 Millionen verkaufte iPhones. Punkt.
18:17 – Jeff Williams erstmals auf einer Apple-Bühne. Apple weiß, wie man eine Party schmeißt. Und ‚ResearchKit‘ ist obendrein noch ein wichtiges Thema.
18:22 – Folding@home trifft iPhone.
18:29 – ResearchKit ➞ Open source.
18:30 – Mac Time: Gold ist das neue Schwarz.
18:39 – Ich ‚Force click‘ dich!
18:44 – USB-C (USB, DisplayPort, HDMI, VGA). Kein Lüfter. Gold, Space gray und Silver. weiterlesen
Ein Live-Mitschnitt der heutigen Präsentation, die über Wochen akribisch einstudiert und vorbereitet wurde, lässt sich unter http://www.apple.com/live/ im Browser oder auf einem Apple TV ab 18 Uhr deutscher Zeit anschauen.
Wie jede Apple-Bühnenshow fällt hier kein Satz zufällig, sondern transportiert eine gezielte Aussage, die in den kommenden Wochen und Monaten das Produkt nachhaltig prägen. Ich bin ehrlich gespannt, wie sie Apple Watch heute Abend für uns auspacken.
Streaming-Service Deezer lässt sich über diesen Link für drei Monate kostenlos ausprobieren1. Das gilt für Neu- und Bestandskunden. Das Abo kann man sofort nach der Registrierung – in meinem Fall mit der Bezahloption PayPal, wieder entfernen, läuft dann aber noch die drei Probemonate weiter.
Die separate iPhone- und iPad-App (kostenlos; App-Store-Link) hinterlassen keinen schlechten Ersteindruck: Musik-Streaming ist mit einem Abo dort auch in hoher Qualität möglich. Über den Desktop-Browser können sogar eigene MP3s hochgeladen werden. Das Streaming-Angebot umfasst außerdem eine Auswahl an Hörbüchern.
Egal ob man irgendetwas mit TUI zu tun hat oder nicht. ↩
The Apple Watch represents the biggest product bet Apple has placed since the iPhone in 2007. Apple will never be the same kind of company once Apple Watch pricing is revealed on Monday. Management’s primary focus during Monday’s „Spring forward“ Apple Watch event will be showing how a premium mass-market technology brand can embrace luxury without alienating a portion of its customer base. On one hand, Apple Watch is a device that seemingly no one asked for, but on the other hand, it is a device that holds enough potential to reshape the mobile landscape by altering the way consumers use iPhones.
Egal welche Preisstufen Apple am Montag für seine zahlreichen Watch-Modelle ankündigt, egal wie sie es verpacken: Die Preise werden die nachfolgende Berichterstattung dominieren. Keine Artikeleinleitung, kein Anreißer und keine Anmoderation wird ohne diese Information auskommen, obwohl wir schon jetzt den Goldpreis kennen und ein Gliederarmband, das „neun Stunden geschnitten und danach per Hand gebürstet wird“, keine Dreingabe ist. weiterlesen
But fear not, smartwatch aficionados. Samsung isn’t sitting still. In an interview, Young-hee Lee, an executive vice president who oversees Samsung’s mobile marketing efforts, says that the company is “working on it,” with an eye on what she called product “perfection.”
“We’ve been introducing more devices than anybody else,” she says matter-of-factly. “It’s time for us to pause.”
Unlike Spotify and YouTube, Apple’s service won’t offer a free “tier” of music interspersed with ads — after an initial trial period, you’ll need to pay to play.
Tim Cooks wiederholte Stimmungsmache gegen Firmen, die Nutzerdaten an Werbenetzwerke verkaufen, nahm in letzter Zeit zu. Schon das lässt vermuten, dass Apple freies werbefinanziertes Musikstreaming den Konkurrenten Spotify und YouTube überlässt. Besser ausgedrückt: Apple tauscht den Verzicht auf Gratis-Streaming gegen mehr (zeit‑)exklusive Künstler-Deals mit den Labels.
Es wäre nicht das erste Produkt, mit dem Apple nicht jeden Kunden anspricht um ihr selbstgestecktes Maß an Komfort und Qualität zu erreichen. iOS dient als Hebel für einen Service, der vermutlich vorinstalliert kommt und tief im Betriebssystem verankert ist. Werbeunterbrechungen würden diesen Komfort einschränken. Vielleicht bewegt sich auch deshalb iTunes Radio seit zwei Jahren nicht weiter? weiterlesen
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