iPhone-Music-Player mit CoverFlow und Click Wheel

„My Classic-Retro Consoleversteckt einen iPod-Classic-Skin für den iOS-(Apple-)Music-Player – inklusive Haptic Feedback fürs Click Wheel sowie CoverFlow.

Das Bild zeigt einen weißen iPod Classic mit einem beleuchteten Bildschirm. Auf dem Display ist eine Musikbibliothek zu sehen, die verschiedene Albumcover präsentiert, wobei das Album "Awaken, My Love!" im Fokus steht. Das charakteristische Clickwheel des iPods ist deutlich am unteren Teil des Geräts erkennbar, während der Hintergrund dunkel gehalten ist, was den Kontrast zum hell erleuchteten Bildschirm verstärkt.

Um die „My Classic“-Option zu sehen, musste ich mich einmal per VPN ausländisch einwählen (in meinem Fall funktionierte Japan).

Die iPod-UI ist natürlich überhaupt nicht auf den Umfang einer modernen (Streaming-)Musikbibliothek ausgelegt. Für überschaubare Playlisten ist es vielleicht nett, aber insgesamt natürlich eher eine (liebevolle) Spielerei (für die Apple ohne Maskierung wahrscheinlich nicht so einfach das App-Store-Tor geöffnet hätte).

[24-Tage-im-Dezember] Beats iPhone 16 Case with MagSafe 07/24

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[24-Tage-im-Dezember] MagSafe Ladegerät 06/24

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[24-Tage-im-Dezember] Qingping Air Monitor 2 05/24

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#434 – Final Cut Camera mit Live Multicam

Apples „Final Cut Pro User Guide“ für die iPad-Version hat meinen erneuten Einstieg ins Thema verdammt erleichtert.

Gefühlt drückt sich Apple immer noch um die wirklich schwierigen Fragen für seine mobile Schnittsoftware. Gleichzeitig macht es unglaublich viel Laune, so meine diesjährige Videoserie anzugehen.

Hier das Intro zur Episode:

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[24-Tage-im-Dezember] Meross Matter Präsenzmelder 04/24

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[24-Tage-im-Dezember] ButterFly SE 03/24

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Tipp: Anwesenheit in virtuellen Meetings am Mac vortäuschen

Ich nehme eine Frage aus unserem fantastischen Slack einmal hier auf: „Ich hätte gerne für Video Calls ein Tool, das einfach einen Loop meines Kamerabildes einspielt, sodass ich kurz weggehen kann, aber alle denken, ich sei noch da.“

Hier arbeitet man nicht mit virtuellen Hintergründen, sondern virtuellen Kameras. Anstelle von eurer tatsächlichen Webcam gebt ihr Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet ein „Software-Videosignal“.

OBS Studio setzt euch dies etwa auf, und schaltet zwischen verschiedenen Szenen per Tastaturbefehl, Mausklick oder einer iOS-App wie Virtual Deck. Diese Szenen können nicht nur andere Kameras oder eine PowerPoint-Präsentation zeigen, sondern auch eine Videodatei – beispielsweise ein sich in Dauerschleife laufendes Video.

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