Jean-Louis Gassée fehlen App-Store-Angestellte, die die iOS-Softwareauswahl im Download-Store für iPhone und iPad besser aufbereiten. Er fordert mehr Kuratoren und weniger automatisierte Algorithmen.
Das ist (auch für ihn) keine neue Feststellung, aber immer noch eine richtige und wichtige Forderung, die wiederholt werden darf.
Why do I care? Good question, I’m now 70 and could just sit in zazen and enjoy the show. And there’s a lot of show to enjoy: The tech industry is more exciting now than when I was a rookie at HP France in 1968. But in today’s app stores, the excitement fades — and I’m not just talking about Apple, Android’s Google Play is every bit as frustrating. I see poorly exploited gold mines where quantity obscures quality and the lack of human curation ruins the Joy of Apps. There are caves full of riches but, most of of the time, I can’t find a path to the mother lode.
So ausgetragene iPhones sind extrem charmant – findet Apple übrigens auch (siehe Sekunde 15). Ich behandele meine Geräte dafür aber immer viel zu sorgsam. Mein 5s könnte ich jetzt, nach einem Jahr intensiver Nutzung, wieder in seine Verpackung betten und man müsste das Gerät schon selbst in die Hand nehmen um die haardünnen Kratzer und Schürfwunden zu finden.
Das war nicht immer so. Vielleicht war das 5s sogar das erste Apple-Telefon, das nicht mit abbrechenden Stummschaltern (iPhone Classic), Haarrissen im Plastik (iPhone 3G), flauen Homebuttons (iPhone 4), schwächelnden Standby-Tasten oder abplatzenden Lackschäden – alias ‚Scuffgate‘ – (iPhone 5) kämpfte.
Die Retrospektive verzerrt (natürlich). Keines der genannten Probleme war ein Showstopper. Dem 5s fehlte jedoch in seinem ersten Jahr ein ähnlich prominentes Hardware-Problem (an dem man sich hätte auch medial abarbeiten können). Das 5s bleibt daher in Erinnerung als ein iPhone, das knapp sechs Monate von seiner umgestrickten iOS-Firmware ausgebremst war. weiterlesen
Die ‚Your Verse‘-Spots fürs iPad bleiben überzeichnet, aber echt. Die Pop-Gruppe Yoaband und der Sozialarbeiter Jason Hall sind nicht erfunden. Das zieht die Werbung auf eine fast sachliche Ebene und verstärkt das Statement fürs Apple-Tablet um langsam aber stetig ein verständlicheres Produkt zu formen.
„Android is ready to play“ sagte Sony im Frühjahr 2011. Xperia Play sei „cooler als das iPhone“. Die PlayStation Suite, später umbenannt in PlayStation Mobile, wäre eine „Killer App für Google TV“ – träumte Kazuo Hirai.
Sony has very unexpectedly announced that it will pull support for PlayStation Mobile (PSM) on PlayStation Certified devices from Android 4.4.3 KitKat onwards. […] PlayStation Mobile will continue to exist, but only for the PlayStation Vita (PS Vita) and PS Vita TV. The move is a big shame for Xperia and PlayStation fans, when PSM was first announced there was a feeling it could be a big differentiator for Xperia handsets.
Und es sind nicht nur die „zertifizierten“ PlayStation-Handys, sondern auch Tablets, denen man hier ein tatsächliches Alleinstellungsmerkmal wegnimmt (obwohl die Idee auf Android bis heute nie wirklich in Tritt kam).
Unabhängig davon, dass eine Veröffentlichung in Kombination mit neuen iPhones logisch scheint, lässt sich eine unbedachte Wortwahl hier eindeutig ausschließen.
Apples iPhone-Geschäft ist mittlerweile (viel) größer als (beispielsweise) das Hamburger-Business von McDonalds. Kein besonders cleverer Vergleich, weil man viele weltbekannte Firmen nennen kann, die kleinere Umsätze erwirtschaften als die Telefonsparte aus Cupertino.
Trotzdem bleibt die ewige Diskussion um ein ‚preiswertes‘ iPhone-Modell, das (gar nicht) ‚gescheiterte‘ 5c und die Frage nach dem nächsten Wachstum. Benedict Evans hat ein paar Zahlen zusammengeworfen, die den Effekt von einer günstigen Telefonvariante aufs Gesamtgeschäft verdeutlichen.
First, Apple. I’ve embedded a simple spreadsheet below calculating the financial impact on the company from a blockbuster ‚cheap iPhone‘. One can argue about the detail, but the key point is that if you sell 40m ‚iPhone Nanos‘ (and presume for the moment that you actually can) at $250 at a 20% gross margin, that generates $2bn a quarter in gross profit for a company that reported almost $15bn gross profit last quarter.
Das neue Foursquare trackt euch nicht (mehr als jede andere App, die sich im Hintergrund aktualisiert). Einziger Vorwurf: Das Feature (Profil ➞ Einstellungen ➞ Standorteinstellungen) ist in seiner Standardkonfiguration eingeschaltet. Andere Apps fragen dafür höflich nach.
Die Frage, die mich seit der Spaltung in Foursquare (Empfehlungen) und Swarm (Freunde finden) vielmehr beschäftigt (und zu der ich bis heute keine Antwort fand): „Welches Problem löst die Zweiteilung?“ Durch den Split konkurriert man plötzlich gegen andere Mitbewerber. Anstelle die Start-up-Kräfte zu bündeln, zieht man jetzt auf direkten Konfrontationskurs mit Yelp für ihre (Gastro-)Tipps oder gegen die Check-ins der Facebook-Freundesgruppen.
Version 8 (kostenlos; App-Store-Link) ist hübsch, kein Zweifel. Das Update hat jedoch nicht mehr viel mit dem ursprünglichen Konzept aus dem Jahr 2009 gemein und vergisst beim Erwachsenwerden seine Early Adopter – zumindest schreien die derzeit am lautesten.
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