11.17 Apps may facilitate transmission of approved virtual currencies provided that they do so in compliance with all state and federal laws for the territories in which the app functions
Erst wenn (wieder) Bitcoin-Geldbörsen mit tatsächlicher Bezahloption im App Store aufschlagen ist klar ob die aktuelle Ergänzung der App-Store-Richtlinien auch diese Art virtueller Währungen meint.
Und Flattr? Für mich ist das auch eine (Art) Web-Währung.
Ich wette, eine Zusammenfassung der gestrigen 2-Stunden-Keynote dauert mindestens auch zwei Stunden. Tim Cook und Craig Federighi pflügten in Rekordgeschwindigkeit und mit nur wenigen Demo-Verschnaufpausen durch einen Bergeinen Park eine Unmenge von Ankündigungen – mit erfreulichem Entwicklerfokus.
Mir fällt es im Moment noch schwer einzelne Features besonders hervorzuheben. Zu viel von dem, was iOS und Mac OS in ihren neuen Versionen (teilweise fundamental) umkrempeln, scheint zu wichtig. Genau deshalb schaue ich heute Vormittag erst einmal die Wiederholung der gestrigen Präsentation (in SD, HD oder 1080p).
Einen Live-Ticker für eine Live-Videoübertragung braucht es (natürlich) nicht. Ein paar spontane Kommentare zu den heutigen Ankündigungen auf der großen WWDC-Showbühne verkneife ich mir hier (natürlich) dennoch nicht.
Euch und mir: Viel Spaß!
19:10 – Kostenlos zieht: 50-Prozent der Macs fahren Mavericks.
19:14 – Federighis Frisur sitzt, die Witze noch nicht so ganz. OS 10.10 nennt sich Yosemite.
19:18 – ‚Hair Force One‘‚ läuft warm. 10.10 bekommt einen Dark-‚Transparent‘-Mode.
19:21 – Spotlight macht den Quicksilver.
19:25 – Angriff auf Dropbox: iCloud Drive + Mail Drop + iCloud document picker.
19:30 – Markup ist das hübschere Skitch.
19:35 – Federighi legt einen Gang zu: Airdrop zwischen iOS und dem Mac – überfällig. Aber plötzlich stolperte da aus dem Nichts Handoff…
Jedes Foto, das in diesem Blog landet, drehe ich am Desktop vor der Veröffentlichung durch die Bildkompression von ImageOptim oder JPEGmini. So reduziert sich die Dateigröße ohne sichtbaren Qualitätsverlust – teilweise in erstaunlichen Dimensionen.
Eine iOS-App, die mit mehreren Formaten umgeht (iOS speichert Screenshots beispielsweise als PNG-Datei), und ähnlich gute Ergebnisse produziert, fand ich im App Store bislang nicht. Compressor.io, eine Web-App, füllt diese Softwarelücke nun für mich.
Dragon Quest VIII findet sich in jeder gut sortierten PlayStation-2-Bestenliste obwohl die Serie im Videospielwesten bis heute nie richtig groß wurde. In Japan ist sie ein Kassenschlager (mit Warteschlangen vor den Stores bei jeder Neuveröffentlichung) und über drei Millionen verkauften Kopien von alleine dieser Episode in seiner ersten Releasewoche.
Teil 8 trat im Jahr 2004 für die RPG-Familie mit Tradition bis in die 80er-Jahre den dreidimensionalen Cel-Shading-Look los. Hauptverantwortlich dafür waren Yuji Horii und Akira Toriyama, die sich zuvor als Charakterdesigner von Chrono Trigger und Manga-Künstler für Dragon Ball betätigten. Sie arbeiteten im Team von Level-5, die man heute unter anderem mit Professor Layton verbindet. Aber nicht nur die Optik hinterließ ein Eselsohr in den Geschichtsbüchern: In Erinnerung bleibt das 60+-Stunden-Abendteuer mit seiner (britischen) Sprachausgabe, die Square Enix auf die PS2-Disc brannte. weiterlesen
In einem (schwer erträglichen) Webplayer lässt sich ab sofort das einstündige Gespräch zwischen Eddy Cue, Jimmy Iovine, Walt Mossberg und Kara Swisher von Mittwoch noch einmal aufarbeiten – die Highlights daraus sind ja bereits hinlänglich zitiert.
Noch ein wenig mehr Perspektive auf den aktuellen Apple-Beats-Deal gibt obendrein das Solo-Interview von Jimmy Iovine aus dem Februar 2013.
Im Musikgeschäft geht es (schon länger) nicht mehr um den Verkauf von Musik. Jeder Streamingdienst dudelt den identischen Songkatalog. Heute lautet die Frage: Wie verpacke ich das Angebot? Morgen, übermorgen und in ein paar Jahren, wenn sich Pandora, Spotify und Co. weiter ausdifferenziert haben, geht es darum wie man Künstler und Konsument darüber hinaus zusammenbringt.
Michael Vakulenko liefert eine mögliche Antwort, die sehr schlüssig klingt:
Jimmy Iovine sees the opportunity in changing the game and “building a communication between a fan and an artist.” In other words Beats Music is not yet another streaming service designed to sell music, but a platform for artists to build businesses and “sell everything but music” as Troy Carter [Ex-Manager von Lady Gaga] says.
Nicht zu vergessen: Beats Music übernahm vor drei Monaten Topspin Media, die unter Ian Rogers – heute Beats / Apple – exakt auf diesem Pfad wandern. Mit Apple als neuem Eigentümer ist eine Diskussion um den Verkaufspreis von drei Milliarden US-Dollar, der Qualität von den Kopfhörern oder die Anzahl der zahlenden Abonnenten für den Streamingdienst, komplett nebensächlich.
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