Ich habe bis heute keine einzige App zurückgegeben. Seit wann die Deaktivierung greift, so wie es derzeit zumindest berichtet wird, ist mir unklar (aber auch nicht zu überprüfen). Die Formulierung des Pop-ups ist jedoch nicht neu.
Dass das Nutzungsrecht bei einer Reklamation mit anschließender Preiserstattung erlischt, die Software aber weiter funktionierte, ist bekannt. Bei Kunden mit häufigen Stornierungen merkte der Apple-Support die wiederholten Beanstandungen auch (zurecht) an. Seit letzten Herbst kann man über die Webseite: https://reportaproblem.apple.com – auch ohne iTunes – „ein Problem melden“.
At the same time, he recognized that some traditional toys and games have started to lose appeal to a generation that’s growing up with the iPad. “Lego has lost the battle,” he argued, adding that it’s increasingly being replaced by Minecraft.
Osmo bezahlt seine erste Produktion über Vorbestellungen. Mit 75 US-Dollar, umgerechnet 55Euro (bereits inklusive Versand), nimmt man aus Deutschland an der Finanzierung teil. Der Plastikspiegel, der die iPad-Kamera auf den Tisch richtet, passt auf alle Apple-Tablet-Modelle.
Mich faszinieren clevere Digital-/Analog-Verknüpfungen, auch wenn es hier gar nicht primär um die Hardware geht. Die Herausforderung steckt natürlich in der Software, die die Puzzleteile und Buchstabenkarten erkennen und verarbeiten muss.
Ein bereits älteres, aber immer noch gepflegtes Software-Projekt, das in eine vergleichbare Kerbe schlägt, ist die iPad-App Wild Chords (21.99€; App-Store-Link), die ganz ohne Zubehör Kids beibringt Gitarre zu spielen.
Wer iOS verlässt, weil er beispielsweise auf ein anderes OS wechselt, schaltet iMessage vorher ab (-> Einstellungen -> Nachrichten) um seine Mobilfunknummer wieder aus der Apple-Datenbank zu entfernen – im Normalfall passiert das automatisch. Der SMS-Ersatz verankert sich aber teilweise so eisern, dass sich Beschwerden, bei denen die Rufnummer nach einem Simkarten-Wechsel Textnachrichten verschluckt, bereits seit mehreren Jahren im Netz häufen.
“We recently fixed a server-side iMessage bug which was causing an issue for some users, and we have an additional bug fix in a future software update,” Apple told Re/code in a statement. “For users still experiencing an issue, please contact AppleCare.”
Das Textbaustein-Eingeständnis kommt spät und ohne Zeitfenster für den Bugfix. Logisch ist: So mühelos wie die Anmeldung für den Chat-Dienst läuft, so einfach muss auch die Abmeldung sein.
„Even if you can’t join us in San Francisco, you can still follow along each day — session videos are just a tap away.“ Die soeben aktualisierte WWDC-App (kostenlos; universal; App-Store-Link) wird genau dazu empfohlen.
Das Losverfahren, das in diesem Jahr für die Zuteilung der Einladungen herangezogen wurde, wird zu einem durchmischteren Entwickler-Publikum führen. Ansonsten bleibt alles wie bisher: Die Keynote zum Auftakt im Presidio ist für Montag den 02. Juni um 19 Uhr deutscher Zeit angesetzt.
Der Automatic Link ist das Fuelband1 für dein Auto. Es sammelt Fahrzeugdaten über den On-Board-Diagnose-Anschluss des PKWs und schickt diese per Bluetooth ans iPhone. Das System ist derzeit ausschließlich in Nordamerika erhältlich und verbietet die Registrierung von europäischen Fahrzeugnummern. Ich hatte jedoch die Möglichkeit mit meinem eigenen Auto ein paar Monate den Automatic Link hier in Finnland zu testen und jetzt ein paar Eindrücke aufzuschreiben.
Fangen wir mal mit zwei Grundlagen an, die auch ich im Vorfeld nicht wusste (weil sie mich nie interessiert haben): Der Fahrzeugdiagnoseanschluss, diese wuchtige 16-polige Buchse, ist in Europa seit über einem Jahrzehnt eine Pflicht-Schnittstelle. Wer sich in seinem Fahrzeuginnenraum ein bisschen umschaut, wird sie dort finden.
Grundlage Nummer 2: Der Automatic Link ist nicht der erste Diagnose-Dongle für diesen Anschluss. Auf Amazon und im App Store finden sich mit dem Suchbegriff ‚OBD‘ unzählige Stecker, beziehungsweise kompatible Software. weiterlesen
Podcasts (kostenlos; universal; App-Store-Link), Apples hauseigene iOS-App zum Abspielen von Internetsendungen, plagte mit der am Donnerstag veröffentlichten Version 2.1 zahlreiche Fehler. Seit heute Vormittag gelobt das Update auf 2.1.1 Besserung.
Die Aktualisierung ist eine kurze Bemerkung wert, weil die App damit erstmals Siri-Funktionalität über einen separaten Software-Download nachrüstet: „Spiele Podcasts!“ oder „Spiele den iPhoneBlog-Podcast!“ starten nun beispielsweise die Wiedergabe der abonnierten Shows ohne vorher die Anwendung aufzurufen. Die Siri-Sprachsteuerung lernt zwar kontinuierlich dazu, erweiterte ihre Features auf Apple-Apps bislang jedoch nur über ein generelles Betriebssystem-Update.
Die zweite Anmerkung gilt der CarPlay-Unterstützung, die Podcasts bei entsprechender Fahrzeugunterstützung im Infotainment-System zukünftiger Autogenerationen anzeigt. Apple beschränkt derzeit die Auswahl an Apps, die auf den Bordcomputer-Bildschirm im Auto zugelassen werden. Zum Abspielen von Podcast-Sendungen gab es bislang keine entsprechenden Programme.
Wer an diesem Samstagabend noch nichts vorhat, und plant, dass das auch so bleibt, spielt Bricks (0.89€; universal; App-Store-Link).
Der kurze Zeitvertreib, der besonders besonnene Hände braucht, vereint die klassischen Merkmale von Pong und Breakout. Mit einer Prise moderner Gyroskop-Steuerung, die den Mauerstein-Kreisel rotiert und den Ball bis zum letzten Klötzchen nicht aus dem runden Spielfeld lässt, wird daraus ein simples und gleichzeitig süchtig machendes Zwischendurchspiel.
Apple Inc and Google Inc's Motorola Mobility unit have agreed to settle all patent litigation between them over smartphone technology, ending one of the highest profile lawsuits in technology.
Google und Apple entscheiden sich nach Börsenschluss am Freitagabend das Budget für ihre Anwaltskosten minimal zu reduzieren indem sie knapp zwei Dutzend angestaubte Streitigkeiten aus alten Motorola-Zeiten (mittlerweile im Besitz von Lenovo) niederlegen. Eine Kreuzlizenzierung findet nicht statt.
What's unclear is whether the agreement to dismiss all pending litigation also involves a covenant not to sue for some time.
Auch der in jüngerer Vergangenheit prominent debattierte Prozess gegen Samsung ist von der jetzigen Einigung nicht betroffen.
Apple and Google have both been sued nearly 200 times in the last five years by businesses that exist solely to file patent lawsuits. Apple last year was the top target for patent lawsuits, and Google was among the top three. To combat trolls, both companies earlier this year asked the Supreme Court to make it easier to collect lawyers’ fees from patent holders who lose frivolous patent suits.
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