FaceTime beherrscht (bekanntlich) keine Gruppen- oder Konferenzgespräche. Die Google Hangouts (kostenlos; universal; App-Store-Link) telefonieren Apple hier den Rang ab. Was mir jedoch nicht bekannt entfallen war (aber seit Jahren funktioniert): FaceTime telefoniert über nur eine Apple ID gleichzeitig auf mehrere kompatible Geräte von unterschiedlichen Gesprächspartner_innen. Sprich: Während ihr mit Oma über das iPhone facetimed, könnt ihr Opas iMac gleichzeitig vom iPad aus anfunken.
Die typischen Audio-Überschneidungen aller beteiligten Mikrofone und Lautsprecher gilt es natürlich zu beachten. Eine richtige Multi-FaceTime-Konferenz, so wie es sie in iChat ja bereits gab/gibt, stände auch iOS mittlerweile gut zu Gesicht.
Wir hatten im Podcast bereits darüber gesprochen. Ich kann den positiven Ersteindruck für das Massive Dock von hardwrk (Affiliate-Link) hier aber noch einmal aus eigener Erfahrung abnicken.
Die 570 Gramm Beton, die alle iPhones mit Lightning-Anschluss in Sync- und Lade-Position bringen (ein Kabel ist im Lieferumfang für 60Euro nicht enthalten), liefert ein ganz eigenes Look & Feel. Das Massive Dock ist ein Hingucker.
An- und Abdocken funktioniert mit nur einer Hand. Zwei Silikon-Formen fixieren Kabel und Stecker. Die USB-Zuleitung findet am Gehäuseboden eine passende Ausfräsung. Das markante Dock-Design stammt aus Hannover und funktioniert als eine von nur wenigen Halterungen im Zusammenspiel mit Apples 5s-Case. Die offizielle Gummimatte des 5c passt laut Webseitenbeschreibung nicht. Meine Familie hatte allerdings wenig Probleme auch das 5c mit übergezogener Schutzhülle und der passende Alternativ-Aussparung im Massive Dock unterzubringen. weiterlesen
Tim Cook gestand bei der Erklärung zu den letzten Quartalszahlen einen „falschen Mix“ für die Nachfrage zum 5c und 5s ein. Diese seltene Selbstkritik, die ein Strohfeuer an Diskussionen über den Erfolg und Misserfolg von Apples erstem Telefon-Doppel-Release im letzten Herbst lostrat, suggerierte, dass ein direkter Zusammenhang zwischen den zwei Geräten aus gleichem Haus vorliegt. Diese Annahme ist natürlich Unfug, ähnlich der These das 5c sei ein Low-Budget-Modell.
I realize that some people were reading rumors that our entry-level iPhone was the 5C, but that was never our intent. Entry level phone was iPhone 4S. As you know from comments that I’ve made previously, we were selling the iPhone 4 in very good volumes. And as we begin to experiment in different regions at somewhat lower price points, we saw a fair amount of price elasticity. And so we’re hoping and thinking that will continue with the 4S.
Diese Woche erschien FireChat (kostenlos; App-Store-Link), ein Messenger basierend auf dem Multipeer Connectivity Framework (PDF-Link), das Apple mit iOS 7 einführte (und beispielsweise selbst für AirDrop nutzt). Die App ist relativ unwichtig (und auch nicht 'Patient Zero'), die Technologie allerdings, die ein Mesh-Netzwerk aufbaut, das über mehrere Teilnehmer seine Reichweite ausbaut und auch einen (Datei-)Austausch ohne Internet-Verbindung ermöglicht, ist hochspannend.
In reality the framework whatever technology it has available – whether it be bluetooth, or wifi, either using an infrastructure network, or ad-hoc networking if the devices don't share the same network. This is truly brilliant – the user just gets to select which of the surrounding devices it wishes to connect to and the framework will handle all the rest. It is even capable of using a node as a router between 2 nodes which can't see each other in a mesh-network manner.
Und plötzlich finden sich auch das iPad WiFi oder ein iPod touch wieder eingebunden.
Ubiquitous wireless mesh networking could erase many of the places and situations where connectivity isn’t possible, or connectivity over the Internet isn’t desirable.
“Twitter at its best is when you’re using Twitter itself and engaging with people,” says OneThirtySeven writer and entrepreneur Matt Alexander. “Twitter at its worst is when it’s trying to put itself at the forefront of what you’re discussing. Twitter’s trying to be the object of discussion rather than the mediator,” with #music, he says, and therein lies the problem.
Twitters #Music funktionierte für mich aus diversen Gründen nicht. Ähnliche Vorbehalte hege ich gegen das ‚Discover‘-Feature, das die offizielle Twitter-App mal mehr und mal weniger prominent platziert. Schon alleine deshalb will ich Twitterrific (auf dem iPad) und Tweetbot (auf dem iPhone) verwenden.
Gute Jahreszahlen für Mojang, der Firma hinter Minecraft. Ungefähr ein Viertel vom Umsatz aus 2013 entstammt dem Bereich Mobile.
Swedish computer games maker Mojang AB said net income more than doubled last year, banking on the popularity of cult classic "Minecraft" and eschewing the so-called freemium model adopted by many of its bigger competitors. […] The company also did it by charging players a flat fee for downloading the game — a pricey $27 per download on a PC or $20 for a console-based gaming device, and $7 for the mobile version. That is in contrast to the "freemium" model adopted by King, Supercell and Zynga Inc.
Das Baby von Markus "Notch" Persson ist natürlich ein ganz eigener Fall. Trotzdem lässt sich aus gigantischem Freemium-Umsatz gewiss nicht schlussfolgern, das Premium-Titel, die auf In-App-Käufe verzichten, keine Zukunft mehr hätten.
Medium.com, die Webseite, besitzt diese schicke Kommentarfunktion, mit der sich Leser zu expliziten Textstellen äußern können. Die App kann genau das (noch?) nicht. Typografie und Layout sind über beide Zugänge exzellent.
Die FAQ der Anwendung verrät bereits, dass das Start-up daran arbeitet, nicht nur Texte vom iPhone aus zu konsumieren, sondern auch zu publizieren. Warum man dafür aber nicht sowieso sein eigenes Blog, seinen eigenen Webauftritt, heranzieht, bleibt eines meiner großen Fragezeichen der Geschichte.
Pandora Radio, aus Lizenz-Gründen auch im vierzehnten Jahr offiziell nur in den USA, Australien und Neuseeland zu empfangen, gewann einen langwierigen Rechtsstreits gegen die American Society of Composers, Authors, and Publishers, eine US-amerikanische Verwertungsgesellschaft für Musik.
While Pandora declined to comment, a source in the digital service camp says that Judge Cote's decision is "an unqualified victory" for the digital service.
Das Gericht in New York unter dem Vorsitz von Denise Cote legte in ihrer Entscheidung fest, Pandora ähnelt eher einer klassischen Radiostation als einem Streaming-Dienst und muss damit wesentlich geringere Lizenzgebühren von ihrem jährlichen Umsatz abdrücken. Statt die von der Musikindustrie geforderten 3-Prozent bleibt es bis 2015 nun erstmal bei 1.85-Prozent.
The court also rejected the music companies attempt to use Apple, which launched a radio service of its own late last year, as a royalty model.
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