Apples neue EarPods liegen seit dem iPhone 5 mit in der Verpackung. In meinen Ohrmuscheln halten sie aber nicht. Die Earbuds, der ikonische Vorgänger am weißen Kabel, der ebenso vor dem äußeren Gehörgang hing, schlug sich bei mir nicht viel besser. Sprng, eine Silikon-Kopfhörer-Klammer der kleinen kanadischen Designfirma OHM, tritt dem Problem nun gegenüber.
Sprng besteht aus zwei Teilen: einer farbigen Lasche, die sich flexibel hinter eine Ohrfalte klemmt, sowie einem harten Plastik-Röhrchen, das fest am Kopfhörer-Halm einrastet. Damit sitzt das Accessoire sehr stabil, verpasst euch beim Tragen aber keine Akupunktur.
Wer im Besitz halbwegs kompatibler Ohren zu den EarPods ist, bekommt als Beilage der Apple-Geräte einen qualitativ vernünftigen Kopfhörer. Er ist technisch besser als die Klanggeber mit Mondgesicht. Explizit 30Euro würde ich für die Ohrstöpsel allerdings immer noch nicht zahlen.
Dieses Zubehör, das inklusive Versandkosten nach Deutschland zirka 10Euro kostet (ein Vertrieb direkt aus DE findet sich hier), hebt den Tragekomfort enorm und stabilisiert selbst bei meiner unpassenden Ohrform Apples EarPods. Joggen ist weiterhin nicht drin; ein unsportlicher Spaziergang ist jetzt jedoch erstmals möglich.
Obwohl hier nur Android-Hersteller Erwähnung finden, sind iPhones gegen diesen Angriffsweg im Second-Hand-Verkauf natürlich nicht immun – den Jailbreak vorausgesetzt. Woher die Spähsoftware, die sich als Netflix-App tarnt, allerdings stammt, und wie sie auf die Geräte gelang, klärt der Artikel nicht.
Die Geschichte ist aber eine perfekte Erinnerung daran, ein Telefon oder Tablet aus zweiter Hand – auch von Händlern – grundsätzlich zuerst zurückzusetzen.
With the public API release, Beats Music gives developers access to its catalog of more than 20 million tracks, as well as music metadata, album and artist art, personal recommendations and the curated content from its editorial team and partners that the company as so loudly trumpeted as what sets it apart from competitors.
Beats Music gefiel mir. Eine Schnittstelle für Entwickler, so wie sie auch Spotify und Rdio anbieten, ist ganz bestimmt ein gutes Manöver im überfüllten Musik-Streaming-Dschungel. Für mich besteht kein Zweifel, dass es im Moment zu viele Angebote gibt, die sich nicht ausreichend von einander unterscheiden. Ein paar Übernahmen dürften daher nicht überraschen (so wie sich beispielsweise gestern Spotify den Empfehlungs- und Analyse-Dienst 'The Echo Nest' gönnte – für angeblich 100 Millionen US-Dollar).
Beats Music tönt mit sorgsam kurierten Playlisten. Ein (Alleinstellungs-)Aspekt, den iTunes Match scheinbar eher achtlos angeht.
Der Streamingdienst von Jimmy Iovine, der sich weiterhin nur auf die USA beschränkt, zählt übrigens zum ersten Aufgebot der exklusiven CarPlay-Partner.
Mein Screenshot-Schaubild ist mindestens so verworren wie diese versteckte Abkürzung in der App-Store-Suche. Wer 2191 Suchergebnisse im iPhone-Softwarekatalog zum Schlagwort ‚Twitter‘ durchblättert, springt mit einem einfachen Tastendruck auf die Lupe zurück zum ersten Ergebnisvorschlag – ohne rückwärts erneut durch die Karteikarten zu wischen.
Meine Impressionen zum Sennheiser Momentum (Affiliate-Link), einem in 2013 vielbesprochenen On-Ear-Kopfhörer, den ich seit Januar trage, beginnen bei meinen Augen. Ich bin Brillenträger – semi-seriös. Minus 1,25 und Minus 0,75 wurden vor ein paar Jahren mal gemessen. Soll heißen: Ich leihe HD-Filme (und freue mich dank Brille über zusätzliche Schärfe), komme sonst aber auch so ganz gut durch. Meine Gläser sind im Zusammenhang mit dem Momentum von Bedeutung, weil durch den Kopfhörer-Schnitt, mit dem er direkt auf den Ohren aufliegt, die Bügel zwischen Lauscher und Hirn drückt.
Ich vermutete zu Anfang, dass sich die Ohrpolster erst noch anpassen, aufeinander einspielen. In zwei Monaten ist das nicht geschehen. Die Mehrheit der befreundeten Testkandidaten, den ich das Reviewmuster in den vergangenen Wochen überstülpte um eine zweite, dritte und sechste Meinung einzuholen, konnten mein leichtes Zwicken aber nicht nachempfinden. Ungewohnt war für sie eher die generelle Sitzform, die sich im Gegensatz zu den bekannten In-Ear-Stöpseln oder klassischen Over-Ear-Kopfhörern, die das Ohr komplett umschliessen – und übrigens auch in der Momentum-Serie erhältlich sind – stark unterscheidet. weiterlesen
„When we look at it, we see a lot of disadvantages of Sapphire versus Gorilla Glass. It’s about 10 times more expensive. It’s about 1.6 times heavier. It’s environmentally unfriendly. It takes about 100 times more energy to generate a Sapphire crystal than it does glass. It transmits less light which…means either dimmer devices or shorter battery life. It continues to break. I think while it’s a scratch resistant product it still breaks and our testing says that Gorilla Glass [can take] about 2.5 times more pressure that it can take…Sapphire on. So when we look at it, we think from an overall industry and trend that is not attractive in consumer electronics.“
Die Reaktion von Tony Tripeny, aus der Chefetage von Gorilla Glass, zeigt in welchen Dimensionen der iPhone-Hersteller mit dem neuen Material für Displays plant.
Als aktueller Apple-Zulieferant antwortet der Senior Vice President von Corning zwar nur indirekt, lässt aber genau wie ihre PR-Kampagne trotzdem keinen Zweifel aufkommen gegen wen sich seine forschen Worte richten.
Matt Brian veröffentlicht heute das (mit Abstand) beste ‚Hands-on‚ von Apples CarPlay. Neben dem Funktionsumfang ist darin am Ende der acht Videominuten zu sehen, wie die Apple UI sich neben den bestehenden Bordcomputer ins System hängt (und dabei ihre Unabhängigkeit bewahrt).
That’s why CarPlay appeals to me: because it suggests that even as your car gets older, you won’t be stuck with an outdated chunk of electronics taking up a huge swath of your car’s dashboard.
Barney Britton befragt die Führungsriege von Canon nach den Gefahren und Chancen von Smartphone-Fotografie für ihr Geschäft.
What is emerging as a result of the increasing use of smartphones is a change in photographic culture. You can use a smartphone as a tool for sharing your pictures with other people over the internet and that is one respect in which we want our DSLRs to 'cohabit' with smartphones.
Hat Canon mal einen ehrlichen Blick auf seine iOS-Apps (Link) geworfen? Jede der sieben Anwendungen grenzt an Arbeitsverweigerung.
Für (brand-)neue Geräte, wie beispielsweise die Legria mini, die erst seit Herbst 2013 verfügbar ist, lagert Canon die Software-Produktion sogar aus. Die App zum Überspielen von aufgezeichneten Videos und Fotos über WiFi produziert Pixela Corporation – mit ähnlich haarsträubender Qualität.
Realistically, thanks to the global prevalence of smartphones there are more photographs being taken. And as such I anticipate an organic growth of people who are using their smartphone and come to want to take better photographs.
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