SteelSeries verstolpert ein Embargo: Jeremy Horwitz, Mark Brown, Eli Hodapp und Scott Stein bespaßen uns seit heute Morgen mit ihren Reviews zum ersten offiziellen MFi-Bluetooth-Controller, Produktname Stratus, dessen Ankündigung auf der Hersteller-Webseite bislang fehlt.
Die Größe des Mini-Gamepads entspricht einem iPhone 5(s) und kostet wie seine zwei Mitbewerber ebenfalls 100Euro (verfügbar ab heute).
This is Apple’s doing: Stratus sells a nearly identical PC/Mac controller called “Free” for under $60, so iOS gamers are effectively being asked to pony up a 40% bounty to cover Apple’s controller licensing fees.
SnappyCam komprimierte iPhone-Aufnahmen und erzielte dabei einen bemerkenswerten Durchsatz. Ich schrieb einen Monat vor dem 5s-Release, das Apples ‚Burst Mode‘ brachte, über die 90-Cent-App.
Laut TechCrunch sackte nun Cupertino das Ein-Mann-Studio von John Papandriopoulos ein, der sich in Gesprächen mit Interessenten angeblich seit September befand.
I first noticed something was up when we got tipped off that SnappyCam had disappeared from the App Store and all of SnappyLabs‘ websites went blank. Sources have since affirmed that the company was acquired by Apple, and that there was also acquisition interest “from most of the usual players”, meaning other tech giants.
Smartphone-Fotografie steigert (meine) Lust auf Fotografie. Leider bleiben Point & Shoots "dumm" – heute, genauso wie vor zwei Jahren.
Die Technik für hervorragende Fotos ist da, keine Frage. Ich liebe meine RX100 und plane dieses Jahr ein Upgrade (weiterhin kompakt, weiterhin ohne wechselbare Objektive). Trotz 5s, trotz schlechter Handhabung und fehlender (Online-)Anbindung.
Obwohl Canon, Sony, Panasonic und Fujifilm inzwischen mit WiFi-Transfer-Apps experimentieren1, lautet der bittere Status quo: Kameras fehlen Metadaten und Fotos fallen, nachdem der Auslöser durchschlug, erst einmal in ein digitales Loch.
If you begin considering emerging self-metrics that measure, for example, your routes through cities, fitness level, social status, and state of mind (think Foursquare, Nike+, Facebook, and Twitter), you realize that there is a compelling universe of information waiting to be pinned to the back of each image.
The Typo Keyboard violates BlackBerry’s intellectual property rights, and BlackBerry will protect those rights from blatant copying and infringement. BlackBerry’s iconic physical keyboard designs have been recognized by the press and the public as a significant market differentiator for its mobile handheld devices. This lawsuit has been filed in the Northern District of California.
4.49€ kaufen den Grand-Prix-Mode und die World Tour im einfachen Schwierigkeitsgrad sowie vier Charaktere und den Multiplayer in Sonic & All-Stars Racing Transformed (universal; App-Store-Link). Mit zusätzlichen 9 Euros sind alle Events auf allen Schwierigkeitsstufen sofort freizuschalten; über Ringe und Sterne, die jeder neue Rennstart ausschüttet, ist das Spiel aber auch ohne zusätzliche Investition komplett zu konsumieren.
I know how (un)popular IAP's are, but we've tried to design this around them in a fair way, before you criticize too harshly, wait till some people have played it and seen what it's like. I think you may be pleasantly surprised. For a start, there are more game events in there than the console version and some things that have been requested (such as upgradable vehicles) have made it into the mobile versions.
A Microsoft spokesperson confirmed the change in a statement to The Verge. „Microsoft routinely makes small changes to internal components over the lifetime of a product, based on numerous factors including supply chain partnerships, availability, and value for our customers,“ says a Microsoft spokesperson. „With any change to hardware or software, we work to ensure that the product experience remains excellent.“
Erinnert sich noch jemand an das Beben im Netz, als Apple es wagte nach 7.5 Monaten „das neue iPad“ durch die vierte Generation abzulösen? Auch diesmal sehe ich keinen Grund zur Empörung.
Niemand sollte die NSA–Begehrlichkeit am iPhone überraschen. Welche konkreten Ergebnisse damit erzielt wurden, bleibt unbeantwortet. Die News an der News lautet jedoch: Apple findet (erneut) eine starke Sprache gegenüber der US-Sicherheitsbehörde:
Apple has never worked with the NSA to create a backdoor in any of our products, including iPhone. Additionally, we have been unaware of this alleged NSA program targeting our products. […] We will continue to use our resources to stay ahead of malicious hackers and defend our customers from security attacks, regardless of who’s behind them.
Preview, auf deutschen Macs holprig als Vorschau bezeichnet, ist in den letzten Jahren besser geworden. Für die Bearbeitung von PDFs bleibt es jedoch auf Amateurniveau. PDFpen (54.99€; MAS-Link) setzt hier für mich den Standard. Alle Dokumente mit der Dateiendung .pdf öffnet mein Desktop deshalb mit der Software von Smile. Bedarf es nur einem schnellen Blick ins File, reicht QuickLook.
Fürs iPad fehlt eine eigenständige PDF-App von Apple. Auch deshalb ist ein simpler Austausch von Dokumenten über iCloud bislang nicht geboten. Das bleibt unverständlich. Schon aus diesem Grund ist es nur logisch auch am iPad auf PDFpen (13.99€; App-Store-Link) zu setzen. Mit nur einem Klick wandern so Dokumente in überschaubarer Größe aufs mobile Gerät und wieder zurück auf den Mac.
Mit PDF Expert (8.99€; App-Store-Link), seit Dezember als neue App im iOS-7-Look, bekam mein bisheriges Setup Konkurrenz. PDF Expert fehlt die Desktop-Komponente (der iCloud-Sync bezieht sich nur auf den Dokumenten-Tausch zwischen iPads), ist in allen anderen Eigenschaften (Bearbeitung, Performance, etc.) weiterlesen
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