Instashare unterscheidet sich für Fotos nicht von PhotoSync, tauscht seit Juli jedoch zusätzlich auch die Zwischenablage aus. So transferiert man angefangene Textentwürfe oder kopiert eine komplexe Passwort-Phrase (direkt vom Mac ins iOS-Clipboard).
Instashare kümmert es nicht, welche Dateitypen es entgegennimmt (und an andere Apps durchreicht). In einem Schub verkraftet die drahtlose WiFi-Übertragung bis zu ein Dutzend Dokumente, die man vom Rechner aus auf das Symbol in der Menüleiste zieht. Auch zwischen iPhone und iPad handelt man so im gleichen Netz mit Dateien. iOS-Geräte finden sich aber auch ohne gemeinsame Wlan-Basisstation direkt über Bluetooth.
Die Mac-App kostet 2.69€ (MAS-Link); die iOS-Software (kostenlos; universal; App-Store-Link) lässt sich für 89 Cent von eingebundener Werbung befreien. Die Software-Kombination lief in ihrem ersten Jahr nicht immer rund, verbesserte sich jedoch kontinuierlich und hielt sich für den AirDrop ähnliche Dateitransfer bei mir auf den Geräten (und bekam heute sein iOS-7-Facelift).
Castro (2.69€; App-Store-Link) simplifiziert. Der Podcast-Client aus der Feder von Supertop streicht Funktionen und Formate für zu abonnierende Hördateien zusammen. Richtig bemerkt: Video-Abos spielt die soeben veröffentlichte erste Version noch nicht (sondern nur das Audio dieser Mediafiles).
Padraig Kennedy und Oisin Prendiville, im Team zuvor bereits verantwortlich für Tokens, legen eine iPhone-App vor, die extrem minimalistisch und gleichzeitig bis ins Detail aufpoliert ausfällt. Der reduzierte Ansatz ist eine erfrischende Abwechslung zu den drei streckenweise überladen (wenn aus ausgereiften) Mitbewerbern Downcast, Pocket Casts und Instacast.
Elementarer Teil des Sparvorhabens auf der Benutzeroberfläche sind Wischgesten, die Buttons ersetzen. In der chronologischen Episoden-Übersicht lassen sich durch einen Fingerzeig so beispielsweise einzelne Folgen herunterladen. Bewegt man den Finger erneut von Links nach Rechts über die individuelle Podcast-Folge löscht man die Datei wieder aus dem lokalen Speicher. weiterlesen
Die einzige Festnetznummer, die ich von Finnland aus in Deutschland anrufe, ist die von Oma und Opa1. Skype Out verlangt von meinen Prepaid-Guthaben dafür pro Stunde zirka einen Euro. Viber, seit heute ebenfalls fähig klassische Festnetz- und Mobilfunknummern (in ausgewählten Ländern) anzurufen, ist in einem 60-Minuten-Gespräch zirka 10 Cent preiswerter.
Die Preistabellen von Viber und Skype sind länderabhängig; die Microsoft-Tochter verkompliziert eine Preisgegenüberstellung durch Premium-Accounts, Tagestickets und Minutenpakete, die noch einmal pro Land aufgeschlüsselt sind. Ohne konkretes Beispiel ist ein Vergleich, so wie hier vereinfacht dargestellt, nicht durchzuführen.
Gegen Viber (kostenlos; App-Store-Link) spricht die mit bezahlten Sticker-Paketen dekorierte App. Mir gefallen jedoch die drei unterschiedlichen In-App-Preisstufen um das Guthaben aufzuladen (0.89€, 4.49€ und 8.99€) sowie die automatisch korrekte Rufnummernübertragung. Einen Viber-Account legt ihr im WhatsApp-Stil mit eurer eigenen iPhone-Telefonnummer an, die dem angerufenen Gesprächsteilnehmer so auch übermittelt wird.
Oma und Opa bekommen noch dieses Weihnachten einen Internetanschluss. ↩
Episode 1 ist (sehr) kurz, brutal für ein erwachsenes Publikum und extrem atmosphärisch. Wie bereits die anderen Telltale-Games zuvor ist auch The Wolf Among Us (4.49€; universal; App-Store-Link) eine animierte Erzählung, die ohne Rätsel auskommt und das Gameplay auf eine Handvoll QuickTime-Events beschränkt. Hier beschäftigt ihr euch voll und ganz mit der Story, die durch eine Auswahl an vorgegebenen Antworten den Verlauf (leicht) ‚beeinflusst‘.
Die Lizenz-Produzenten von The Walking Dead oder Back to the Future schnappten sich diesmal ein Comic über Märchenfiguren als Vorlage. Fables von Bill Willingham – Vertrieb durch Vertigo, zu beziehen über Comics (kostenlos; universal; App-Store-Link) – adaptieren Schneewittchen als gering geschätzte Sachbearbeiterin oder Mr. Toad als unflätigen Taxifahrer. Ihr selbst nehmt als Bigby Wolf (Rotkäppchen) den Job als abgehalfterter Cop in einem endzeitlichen New York der Zukunft an. weiterlesen
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