Die einzige Festnetznummer, die ich von Finnland aus in Deutschland anrufe, ist die von Oma und Opa1. Skype Out verlangt von meinen Prepaid-Guthaben dafür pro Stunde zirka einen Euro. Viber, seit heute ebenfalls fähig klassische Festnetz- und Mobilfunknummern (in ausgewählten Ländern) anzurufen, ist in einem 60-Minuten-Gespräch zirka 10 Cent preiswerter.
Die Preistabellen von Viber und Skype sind länderabhängig; die Microsoft-Tochter verkompliziert eine Preisgegenüberstellung durch Premium-Accounts, Tagestickets und Minutenpakete, die noch einmal pro Land aufgeschlüsselt sind. Ohne konkretes Beispiel ist ein Vergleich, so wie hier vereinfacht dargestellt, nicht durchzuführen.
Gegen Viber (kostenlos; App-Store-Link) spricht die mit bezahlten Sticker-Paketen dekorierte App. Mir gefallen jedoch die drei unterschiedlichen In-App-Preisstufen um das Guthaben aufzuladen (0.89€, 4.49€ und 8.99€) sowie die automatisch korrekte Rufnummernübertragung. Einen Viber-Account legt ihr im WhatsApp-Stil mit eurer eigenen iPhone-Telefonnummer an, die dem angerufenen Gesprächsteilnehmer so auch übermittelt wird.
Oma und Opa bekommen noch dieses Weihnachten einen Internetanschluss. ↩
Episode 1 ist (sehr) kurz, brutal für ein erwachsenes Publikum und extrem atmosphärisch. Wie bereits die anderen Telltale-Games zuvor ist auch The Wolf Among Us (4.49€; universal; App-Store-Link) eine animierte Erzählung, die ohne Rätsel auskommt und das Gameplay auf eine Handvoll QuickTime-Events beschränkt. Hier beschäftigt ihr euch voll und ganz mit der Story, die durch eine Auswahl an vorgegebenen Antworten den Verlauf (leicht) ‚beeinflusst‘.
Die Lizenz-Produzenten von The Walking Dead oder Back to the Future schnappten sich diesmal ein Comic über Märchenfiguren als Vorlage. Fables von Bill Willingham – Vertrieb durch Vertigo, zu beziehen über Comics (kostenlos; universal; App-Store-Link) – adaptieren Schneewittchen als gering geschätzte Sachbearbeiterin oder Mr. Toad als unflätigen Taxifahrer. Ihr selbst nehmt als Bigby Wolf (Rotkäppchen) den Job als abgehalfterter Cop in einem endzeitlichen New York der Zukunft an. weiterlesen
Spotify will in der nächsten Woche ein über Werbung finanziertes ‚To Go‘-Angebot vorstellen. Bislang war zum Abspielen von Musik auf dem Smartphone ein Premium-Account für 10Euro notwendig – nicht zu verwechseln mit dem Unlimited-Abo. Das „unbegrenzte Musikerlebnis“ kostet nur fünf Euro, beinhaltet aber lediglich die Wiedergabe von Musik über einen (traditionellen) Computer.
Rdio hat die hübschesten Apps, baut aktuell allerdings Mitarbeiter ab. Wer direkt über die iOS-Anwendung ein Abo abschließt, zahlt drauf. Auch hier ist die Option „Gratis mit Werbung“ im Gespräch.
Heute startet Google ‚All-Inclusive‚ in Deutschland – international als ‚All Access‘ bekannt. Im Einführungsangebot bis Mitte Januar sind monatlich 7.99Euro (statt regulär 9.99Euro) fällt. Die dazugehörige iPhone-App (kostenlos; App-Store-Link) ist, vorsichtig ausgedrückt, in ihrer ersten Version kein Hit. weiterlesen
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