Mein 2-TB-iCloud-Drive ist bereits mit 1.6 TB an Daten belegt. Ich müsste dort einmal aufräumen, weil’s sonst (unnötig) teuer wird.
Außerdem prokrastiniere ich seit Jahren, diese Dokumente an anderer Stelle zu replizieren. Im Klickibunti-Stil bietet mir das nun Parachute Backup an (und belohnt meine Aufschieberitis).
Der erste Backup-Durchlauf dieser jungen App verlief ereignislos erfolgreich – mit anschließender Bestätigung durch Kaleidoscope.
Bei Fotos lässt sich Apple nicht in alle Metadaten schauen. Ansonsten kopiert euch Parachute aber auch die iCloud-Fotobibliothek – etwa auf ein NAS.
Apple kündigte die Public Betas für den Monat Juli an; im Juli erschienen sie. Dan Moren wirft heute (unter anderem) einen ersten Blick darauf.
Und wie jedes Jahr steht die Frage im Raum: „Soll ich?“
Die alte Empfehlung „Nie aufs Produktivgerät!“ spreche ich schon lange nicht mehr aus. Wir sind alle alt genug, um selbst zu beurteilen, ob man eine Vorabversion auf seinen Computern toleriert.
Natürlich ist die Verlockung groß – insbesondere im „Liquid Glass“-Jahr. Ganz eigennützig bin ich deshalb an Meinungen außerhalb der typischen Dev-Beta-Gruppe interessiert.
Andererseits muss man sich aber fragen: „Was bringt es mir?“
Kein Entwickler-Team darf Updates einreichen, die die neuen Schnittstellen berücksichtigen oder bereits das neue Design anzieht. WhatsApp auf iOS 26 sieht so (schrecklich) aus wie WhatsApp auf iOS 18 – mehr oder weniger.
Aber ehrlich: Neugierbefriedigung ist ein legitimer Grund! Wer Lust hat draufzuschauen, sollte das tun. weiterlesen
Das gestrige Update der Beta 4 aktualisierte mein iPhone erfolgreich, zeigte dann jedoch einen „Blackscreen of Death“. Nach dem Willkommensbildschirm blieb der Homescreen einfach dunkel – lediglich die Statusleiste schimmerte hell.
Nun, Betas passieren. Der Restore läuft.
Um einen einfachen Löschbefehl und explizit keine komplette OS-Wiederherstellung für diesen halb-funktionierenden Zustand der iOS-Vorabversion anzustoßen, half der Apple Configurator.
Neben all seinen Konfigurations- und Verwaltungsfähigkeiten hilft das macOS-Programm mitunter auch dazu, Geräte wiederzubeleben.
Mophie presst 10.000 mAh in ein robustes Aluminiumgehäuse und verlegt sowohl ein geflochtenes Lightning- als auch ein USB-C-Kabel.
Das MV1 – in dieser limitierten Oracle-Red-Bull-Racing-Edition – ist äußerst kompakt, lädt mit bis zu 30 W und beherrscht „Pass-through Charging“. Sein verbauter USB-C-Port zum Aufladen gibt obendrein auch Strom ab.
Kritik vorab: Weil Beschriftungen fehlen, muss man sich merken, an welcher Seite sich welcher der angewinkelten und verstärkten Stecker befindet.
Die glänzende (Klavierlack-ähnliche) Oberfläche führt unweigerlich zu Fingerabdrücken und Mikrokratzern. Nach einer mehrstündigen Autofahrt in Kinderhänden war das leicht zu testen1.
Allerdings war der Nachwuchs glücklich, weil gleichzeitig ein iPhone/iPad und eine Nintendo Switch geladen wurden – Power-Delivery-schnell geladen wurden. Und wie bereits öfter betont: Familien leben noch einige Jahre lang den „Lightning-Lifestyle“. weiterlesen
Liebe Familie. Wer hier von euch mitliest und noch ein Geschenk für mich sucht: Der BLE caberQU steht weit oben auf meinem (gerne auch anlasslosen) Wunschzettel!
I quickly remembered that macOS System Information could tell me what was going on, and sure enough, it confirmed my suspicions. I switched the cable, and I finally got the speeds and connection type I was expecting. This new knowledge led to me constantly checking the System Information panel every time I plugged something in, which quickly became tedious and too much friction for my workflow.
So, I did what any frustrated developer would do: I built an app!
Für 6 EUR verschafft sich aber auch USB Connection Information einen ersten Überblick in der Kabelkiste – insbesondere wenn man sich nicht durch die Systeminformationen von macOS wühlen will.
Sechs unterschiedliche USB-Strippen konnte ich als (Test-)Equipment dafür im Urlaub auftreiben und erfolgreich mit der macOS-App ausloten.
Die erste (erneute) Erkenntnis: Apple legt zwar hübsche, aber oft datentechnisch inakzeptable USB-C-Kabel bei – auch wenn sie in der Lage sind, extrem beeindruckende Datenleitungen zu fertigen.
Wenngleich man diese Standard-USB-2-Kabel nur zum Aufladen verwendet, greift man trotzdem (aus Versehen) dazu, und ist quasi für alle Aufgaben außerhalb der Stromübertragung frustriert.
Unabhängig von den heutigen App-Empfehlungen bin ich mir sicher, dass ich in ein paar Jahren mit Genuss auf Posts wie diesen zurückblicke.
Neue Software verändert oft maßgeblich, wie ich arbeite – wie ich Dinge tue. Genau aus diesem Grund schaue ich liebend gerne auf Homescreens anderer Leute. Und heute sind meine App-Bibliothek an der Reihe.
Hier das Intro zur Episode:
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RIFT Notes hält ebenfalls Chat-ähnlich kurze (und wahlweise längere) Gedanken fest; über die Suche, Hashtags und Farben findet man sie wieder.
Der Retro-Style mit seinen Theme-Packs ist ganz bezaubernd, wenn auch nicht in jedem Fall perfekt leserlich. Die App merkt sich, an welchen Örtlichkeiten ihr eine Notiz erstellt habt und ermöglicht so interessante Anwendungsfälle.
Design ist aber bekanntlich auch wie’s funktioniert. Jede einzelne Nachricht speichert die iOS-/iPadOS-App als simple Markdown-Datei aufs iCloud Drive. So lassen sich die Notizen dann als externer Ordner in meine Textverwaltung einbinden, respektive am Mac mit eurer Lieblingstextverarbeitung öffnen.
Als flotte „Quick Capture“-Anwendung fehlen mir bislang noch Buttons im Kontrollzentrum und auf dem Sperrbildschirm. Diese zwei Funktionen sollten unbedingt noch auf die (ehrgeizige) Roadmap.
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