Apples viertes Geschäftsviertel im Jahr 2012 endete am 29. September 2012. Mit 26.9 Millionen iPhones überholt Cupertino (knapp) die Telefonverkäufe aus Q3/2012. Gegenüber dem Vorjahresviertel kletterten die verkauften Stückzahlen um 58-Prozent.
Die zweite und dritte iPad-Generation fanden im Sommer 2012 nur 14 Millionen Käufer. Im Vergleich zum Vorjahresviertel legte Apples Tablet, mittlerweile in seiner vierten Generation, um 26-Prozent zu.
Kurz erwähnt: Die iPods verkauften 5.3 Millionen Modelle. Gegenüber Q4/2011 ist das ein Minus von 19-Prozent. Aussagekräftige Zahlen, die über den Gesundheitszustand von Apples Musik-Player informieren, gibt es erst in Q1/2013, das die neuen Touch- und Nano-Modelle beinhalten wird. Wichtig zu wissen: Auch das iPhone 5 rutschte nur wenige Tage in das zurückliegende Quartal.
Außerdem: Die Macs legten um einen Prozent gegenüber dem Vorjahr zu und fanden 4.9 Millionen Käufer.
Insgesamt verzeichnet der US-Konzern 36 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Der Nettogewinn beträgt 8.2 Milliarden US-Dollar oder 8.67 US-Dollar pro Aktie. Die Bruttogewinnspanne liegt bei 40-Prozent.
“We’re very proud to end a fantastic fiscal year with record September quarter results,” said Tim Cook, Apple’s CEO. “We’re entering this holiday season with the best iPhone, iPad, Mac and iPod products ever, and we remain very confident in our new product pipeline.”
Um 23 Uhr erklärt Apple in einer Telefonkonferenz die genannten Zahlen näher. Erwähnenswerte Details trage ich diesem Beitrag nach.
Nicht nur vor dem Hintergrund von Letterpress, das mir den heutigen Vormittag raubte, blättere ich täglich unzähligen Vokabeln nach. Seit zwei Wochen werfe ich einen Blick auf Languages (0.79€; App-Store-Link), das heute seine iPhone-Existenz begründet.
Sonico Mobile, das Team mit den Referenzen iTranslate Voice (0.79€; iPhone / iPad) sowie iRadio, bietet für den 79-Cent-Sofortkauf (ohne zusätzliche In-App-Investition) 12 Wörterbücher*.
Um Ausdrücke nachzuschlagen, bedarf es nach dem initialen Buch-Download keiner Online-Verbindung. Die Sprachbände konjugieren bislang keine Verben, stöbern keine Floskeln auf und sprechen den Wörterbuchbestand nicht vor. Das führt zu einem erfreulich leichtgewichtigen Index, der pfeilschnell Übersetzungen rausrückt.
Ohnehin ist es das (UI-)Design, mit dem Languages die überwiegende Mehrheit seiner Konkurrenz ausradiert. Die Aufbereitung ist minimalistisch und hübsch; durch das Nachschlagewerk führen (Wisch-)Gesten (‚Pinch-to-Close‚) und ein Ziehharmonika-Effekt, der clever die Suchmaske anspringt. Um eine Vokabel zu kopieren reicht ein simpler Fingerzeig aus. Die Markierung ist intelligent genug, die Auswahl auf einen einzelnen Begriff zu reduzieren.
Daher fällt die Entscheidung nicht schwer: Languages bleibt auf meinem Homescreen.
Letterpress (kostenlos; universal; App-Store-Link), von Loren ‚Tweetie‚ Brichter, ist eine asynchrone ‚Game Center‚-Freude für jeden, der einen guten Scrabble-Spaß versteht. Oder um es in (englischer) Jugendsprache auszudrücken: ‚Words With Friends‚ und ‚SpellTower‚.
Microsoft wählte als Stichtag für das Review-Embargo seines Surface-Tablets den gestrigen Dienstag, Apples ‚iPad mini‚-Termin. Dies verschüttete einige erste handfeste Artikel der ausgewählten US-Presse-Elite. Nun gut.
If you’re an early adopter willing to forget everything you know about navigating a computer, the Surface tablet could replace your laptop. Everyone else: wait for more apps.
The Surface RT isn’t a tablet. It’s not a legitimate alternative to the iPad or Galaxy Note 10.1. That’s not a bad thing. With the Touch Covers, the Surface RT is a fine alternative to a laptop, offering a slightly limited Windows experience in a small, versatile form. Just don’t call it an iPad killer.
For an audacious version 1.0 product, it’s impressive. Now it’s up to Microsoft to prove that it’s serious enough about this PC business to forge ahead with Surface until it’s impressive, period.
The Surface that has a clear place in the market, the $499 unit, isn’t the best model. The Surface that’s the best model, the $599 unit, doesn’t have a clear place in the market.
Yelp kauft ‚Copycat‘ Qype für 50 Millionen US-Dollar und bereichert damit seine europäische Empfehlungsdatenbank. Die eigentliche Meldung hinter der schon länger köchelnden Übernahme ist jedoch eine Frage.
Welchen Deal schloss Apple für seine neuen iOS-Karten mit dem US-Bewertungsportal?
Das seit März an der Börse geführte Unternehmen mit monatlich 78 Millionen Besuchern (Qype bringt 15 Millionen neue Accounts mit) ist derzeit, gemeinsam mit foursquare, einer der vielversprechendsten Wettbewerber mit einem crowdgesourcten Datenpool gegen Googles Ortssuche. Ähnlich der Kooperation mit Nuance, die Siri ihre Stimme geben, verwunderte zum Start der neuen iOS-6-Karten, dass Apple hier nur kooperiert.
Ja, Cupertino kauft gewöhnlich keine fertigen Produkte, die anschließend in ihrer bekannten Form weiterleben. Bei den zwei explizit genannten Beispielen gibt Apple jedoch Kompetenz von fundamentaler iOS-Software in fremde Hände – das ist ähnlich ungewöhnlich.
Dass zwischen Apple und Yelp nur eine simple Kooperation besteht, ohne Vorkaufsrecht oder weitreichende Mitsprache, will ich nicht glauben – auch deshalb weil Yelp in der Vergangenheit schon eine Millionen-Übernahme von Google ausschlug.
Apple is going to sell out of its Christmas 2012 supply of iPad minis no matter how much it costs — $329, $200, whatever. Why leave money on the table?
Dollar = Euro. 329Euro als Startpreis liegen deutlich über der Konkurrenz von Google und Amazon. Ich lag mit meinem Tipp von 250Euro weit daneben. Auch, weil ein 8GB-Modell in der Aufstellung fehlt.
329Euro sind jedoch vor allem eine klar Ansage, preislich nicht mit dem Fire und Nexus konkurrieren zu müssen – zumindest nicht in diesem Jahr. So weit abgeschlagen hatte ich die Rivalen nicht vermutet.
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