Based on my first three months as a mostly-iPad person, I’m convinced that I’ve arrived in the future of computing–or a rough approximation thereof–a little ahead of schedule. I’m glad I’m here, and I bet I have lots and lots of company soon enough.
Harry McCracken schreibt über seinen Alltag als Journalist mit einem iPad 2 als Notebook-Ersatz. Neue oder grundlegende Erkenntnisse verstecken sich darin nicht. Es beeindruckt jedoch die Zeitspanne, mit der sich die iPads in unser tägliches Leben schummeln. Im April 2012 feiern wir erst den zweiten Geburtstag einer Gerätekategorie, die in dieser Form noch nie zuvor existierte.
Seine Einstiegsfrage, „Can the iPad replace a PC?„, die er nicht alleine und schon gar nicht als Erster aufwarf, halte ich in seiner Verallgemeinerung mittlerweile für unpassend. Nach den ersten zwei Jahren App Store für das iPhone redeten wir über ‚magere‘ 65.000 Anwendungen. weiterlesen
Steve Throughton-Smith hat sie kürzlich zusammengeschrieben, ich habe Apples interne Codenamen aller iOS-Versionen – beinahe komplett von Skigebieten inspiriert – noch einmal mit diesem Buch (Affiliate-Link) und jenem Wiki neu sortiert beziehungsweise ergänzt.
Videospieltitel, die eine Plattform zu neuen Technik-Höchstleistungen treiben, verzeiht man ein ganzes Bündel anderer Mängel – Gameplay, Story und in extremen Fällen sogar mal den Spielspaß. Infinity Blade II (5.49€; universal; App Store-Link) ist mit seiner Unreal Engine für iOS ohne Zweifel ein solcher (Grafik-)Treiber. Nach zwei Stunden Schwertkampf bin ich jedoch müde. Meine Klinge hat sich in der Dauerschleife von den immer gleichen Fechtduellen abgenutzt. Die Motivation, mir einen neuen Edelstein an die Stahlmütze zu kleben und das nächste Ritter-Skelett aus der Konserve niederzustrecken, tendiert gegen null.
Auch wenn die Nörgelei gegen einen unbestreitbar beliebten Titel schnell sehr ‚hip‘ wirkt, fehlen mir ernsthaft Ansprüche an die erzählte Geschichte, irgendeine Form von Charakterentwicklung oder simple Abwechslung in puncto Schwertschwinger-Akrobatik.
Keine Frage: Niemand sollte sich den Spaß an diesen Fingerverrenkungen verderben lassen. weiterlesen
The simplest way to describe Squids is that it’s like a top-down version of Final Fantasy Tactics mixed with Angry Birds and style elements from The Little Mermaid.
Squids (1.59€; universal; App Store-Link) vereint strategischen Stellungskampf im Korallenriff mit einer Partie Unterwasser-Billard.
Auf meine Gamescom-Preview folgte die Oktober-Veröffentlichung der iPhone-Version. Ein richtig rundes Paket wird jedoch erst jetzt mit der neuen iPad-Erweiterung draus. Wer sich am kindlichen ‚Findet Nemo‚-Charme und der wirren Story nicht stört, blickt hier auf ein liebevoll gezeichnetes und obendrein umfangreiches Taktikspiel, das durch die Fingersteuerung bestens am iPhone und iPad aufgehoben ist.
Squids ist ein ausgesprochen gelungenes Debüt-Projekt vom französischen Videospiel-Studio ‚The Game Bakers‚, die zuvor ausschließlich Konsolenspiele unter Ubisoft-Flagge programmierten.
50-Prozent aller Smartphones mit Googles Betriebssystem Android befindet sich auf der aktuellsten Version. Die Statistik zählt Telefone, die auf den App-‚Market‘ zugreifen und rechnet Version 4.0 (Codename: Ice Cream Sandwich) noch nicht mit ein.
Zum Vergleich: Instapaper-Entwickler Marco Arment sieht 49 Tage nach dem Start von iOS 5.0 rund 45-Prozent seiner Kunden auf der neusten Firmware. Apples iOS 4.0, dessen Veröffentlichung zirka 1.5 Jahre zurückliegt, findet in seiner Statistik eine nahezu 100-prozentige Abdeckung.
Die Gegenüberstellung ist natürlich nicht fair. Eine einzelne App-Store-Anwendung, egal wie populär, lässt keine validen Rückschlüsse auf die Gesamtverteilung zu. Sie dokumentiert aber einen Trend, bei dem Anwender und OS-Hersteller sich zuständig für die Software-Aktualität zeigen. Die Upgrade-Verantwortlichkeit der Android-Telefone dagegen unterliegt hauptsächlich den großen Hardware-Buden wie Samsung, HTC oder Motorola.
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