Seit seinem DS-Debüt im Jahr 2009 ist Scribblenauts einer der heiß-ersehntesten Titel für eine iOS-Umsetzung. Bis auf wiederholte Teaser blieben bindende Versprechen jedoch aus. Bis heute.
In den frühen Morgenstunden schlich sich Scribblenauts Remix (3.99€; universal; Link) ohne Brimborium oder Tamtam in den App Store. Während ich diese Zeilen tippe, steht sogar noch die offizielle Pressemitteilung aus. Überraschung an allen Fronten sozusagen.
Lediglich ein Facebook-Fanpage-Eintrag spendiert ein paar kurze Zeilen. Denen schließe ich mich an, weil ich erst Zeit für eine Handvoll Level hatte.
Egal. Die Universal-Version, selbstverständlich auch in deutscher Sprache, beinhaltet 40 Level-Kompositionen aus Scribblenauts und Super Scribblenauts – 10 Welten sind für iPhone und iPad komplett neu erstellt. Spielstände tauschen sich mit iOS 5 über iCloud aus, was den Titel von 5th Cell am heutigen Tag zu einem der populärsten ‚Freizeitgestalter‘ bis zum iOS-Update macht! weiterlesen
Und auch Twitter (kostenlos; universal; App Store-Link) bereitet sich auf iOS 5 vor. Das Kurzmitteilungsnetzwerk ist bekanntlich tief in den neuen iOS-Einstellungen verankert und zwitschert Fotos zukünftig nur noch auf pic.twitter.com („Hosting by Photobucket„).
Vor einigen Stunden erhielt auch Tweetbot (2.39€; App Store-Link), mein weiterhin unangefochtener App-Liebling, seine iOS-5-Frischzellenkur.
Mitbewerber Osfoora legt für seine iPad-Version (2.99€; App Store-Link) noch eins drauf und sichert die eingetragenen Twitter-Accounts und geschriebenen Entwürfe in der iCloud.
Den Anfang darf unser aller Lieblingsprogramm iTunes machen, das sich in Version 10.5 (vorerst) weiterhin um alle Sync-Angelegenheiten mit den iOS-Geräten kümmert.
Mit iOS 5 steht uns am morgigen Mittwoch auch der Start von iCloud ins Haus. In Vorbereitung dafür pumpt der App Store fleißig Software-Aktualisierungen durch die Leitung.
Explizite Sync-Anpassungen, die den serverseitigen Speicher nutzen, sind mit Flight Track Pro (7.99€; universal; App Store-Link) oder GoodReader (3.99€; iPad-Version; App Store-Link) bereits verfügbar.
Erica Sadun leistet ein paar verständliche Einblicke in „How iCloud works„:
In the end, there’s very little in the way of iCloud APIs. It’s really just a folder that is synchronized to offsite-storage. The trick will be how well developers think about different ways that distance, connection, and time can affect the way documents in that folder must adapt to user updates.
Mit der Veröffentlichung von iOS 5, 478 Tage nach iOS 4.0, stehen für den heutigen Dienstag (und/oder den morgigen Mittwoch) außerdem Apples Updates der iWork-Suite (iOS und Desktop), iTunes (Mac und PC) und OS X (10.7.2) ins Haus – obendrein erwarten wir ‚Find My Friends‚ und ‚Cards‚.
Die Aussagekraft von Benchmarks ist extrem begrenzt und lediglich im direkten Vergleich sinnvoll anzubringen. Insbesondere unter iOS rücken die technischen Werte maximal in den Hintergrund.
Und trotzdem soll diese aktuelle Zahlensammlung aus ‚Geekbench 2‚ (0.79€; App Store-Link) unter iOS 5, das selbst noch einmal zur (Browser-)Performance beisteuert, kurz vermerkt werden.
Zum Vergleich: Das iPad 2 erzielt im gleichen Test einen Score von 754. Ersten Grafikwerten des iPhone 4S (mit dem vom iPad 2 bekannten PowerVR SGX 543MP2) widmet sich AnandTech.
The GPU power in the 4S should be more than enough to run any well written, current generation title at well north of 30 fps on its display.
It must be said, the record of the rumor sites has been disappointing at best and horrendously embarrassing at worse. When the „most accurate“ site can only get 17% of their own sourced rumors accurate, it speaks volumes to the nature of Apple rumors. That is, the „Get it first, not right“ school of internet journalism. It can be argued that the vast majority of sites „reporting“ Apple rumors are doing no such thing. They are simply parroting the work of others and wrapping their own advertisements around it. Those sites can be safely ignored because they bring nothing to the table.
Apples iPhone und iPad stehen mit Abstand am spitzen Kamm der Gerüchtewelle, die täglich über das Netz einstürzt. Als Special-Interest-Blog bin ich selbst Teil dieses sich wiederholenden Wahnsinns und mehr als einmal der Teilnahme am Gerüchtekreisel schuldig zu sprechen.
Und trotzdem: Am ‚wie‚ und ‚was‚ muss man sich messen lassen. Auf eine ‚Story‘ zu verzichten, ist oft schwieriger, als einfach abzuschreiben. Ein über mehrere Stunden recherchiertes Gerücht unerwähnt zu lassen, weil’s kompletter Blödsinn ist, ist noch undankbarer.
Mit einem reflektierten Kommentar oder einer cleveren Einschätzung lässt sich jedoch auch das dümmste (Analysten-)Statement oder immer gleiche Wackelvideo einer chinesischen Plastikhülle unterbringen. Weniger bleibt trotzdem oft mehr.
According to Nielsen Research, Americans spend eight hours a month, or 16 percent of their total time online, using Facebook’s Web site and mobile applications.
Über die iPad-App von Facebook wurde bereits so manche Geschichte geschrieben. Ewig verzögert, im Quellcode eingebettet aber nicht freigeschaltet, überschattet von ‚Project Spartan‚ und mit Unkenrufen kündigender Programmierer verflucht, sieht das Programm jetzt endlich das grelle Licht der App-Store-Welt (Link).
In Kombination mit den Streitereien um Apples ‚Ping‘ im vergangenen Jahr (die von der NYTimes noch einmal in den Mittelpunkt rückt werden), kennen wir von der kompletten Saga wahrscheinlich nur einen Bruchteil.
Aber solche Geheimnisse bereiten mir keine schlaflosen Nächte. Im Moment freue ich mich über das beste Feature der neuen Version: Die iPad-App führt (familienfreundlich) mehrere Benutzerkonten innerhalb der Anwendung ein.
Of the 350 million people who use Facebook from mobile devices every month, roughly half of those users access Facebook through the web and half use native apps.
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