pCloud Pass: ein sicherer Passwort-Manager aus der Schweiz mit Lifetime-Lizenz [Sponsor]

Ohne Wenn und Aber: ein Passwort-Manager muss sein! pCloud Pass stammt vom Schweizer Speicherplatz-Anbieter pCloud. Das bedeutet: a) höchste Sicherheitsstandards und Datenschutz, b) Apps für alle Systeme sowie c) die Möglichkeit einmalig zu zahlen.

Probiert die Gratis-Version direkt aus! Wem es gefällt, zahlt statt dem Normalpreis von 595 Euro aktuell nur einmal 149 Euro für die sichere Kennwortverwaltung.

Grafik von pCloud Pass.

pCloud Pass verschlüsselt nicht nur mit starken und einzigartigen Kennwörtern, sondern merkt sich auch persönliche PIN-Codes und Notizen. Mit FaceID oder eurem Fingerabdruck gelangt ihr jederzeit bequem an eure Daten, ohne dabei Kompromisse bei der Sicherheit einzugehen. Um schnell ein ganz bestimmtes Passwort finden zu können, habt ihr außerdem die Möglichkeit, eure Passwörter mithilfe von Tags zu organisieren und zu verwalten.

„Privatsphäre. Das ist pCloud Pass.“ Deine clientseitig-verschlüsselten Daten lassen sich nur von dir und deinem Master-Passwort einsehen. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, einzelne Kennwörter mit persönlichen Kontakten zu teilen („pCloud Pass Share“). Der pCloud Pass Family Plan sichert die persönlichsten Daten von bis zu 5 Mitgliedern.

Ich wiederhole mich, aber probiert den pCloud Pass unbedingt zuerst einmal kostenlos aus!

Vielen Dank an das gesamte pCloud-Team für die Unterstützung von iPhoneBlog.de.

Bye-bye „visual voicemail“

Visual voicemail“ bekam eineinhalb Minuten auf der Steve-Note im Jahr 2007 (ab 29:28), wurde in diesem Jahr als „Best Tech Idea“ gehandelt und blieb über viele Jahre ein (Verhandlungs-)Hebel von und mit Mobilfunkanbietern.

Screenshot aus der WWDC 2023.

In the latest iOS 17, Apple will allow Facetime to leave audio and video messages. The iPhone will also have Live Voicemail — which will offer real-time transcriptions, and all calls identified as spam won’t be offered as live voicemail and will be instantly declined. Currently, these services come with my T-Mobile service, and I guess I won’t need them. Telcos are truly dumb pipes now.

Om Malik

Während „Visual voicemail“ auf die Unterstützung der unzähligen Mobilfunker angewiesen war, steckt Apples „Live Voicemail“-Anrufbeantworter nun direkt und ohne Abzweigung im iPhone.

Außerdem wandelt es signifikant seine Aufgabe: Statt Telefongespräche aufzuzeichnen, entscheidet man durch die Niederschrift in Echtzeit, ob man Gespräche überhaupt annimmt („Call Screening“).

Kurz gezeigt: Stage Manager in iPadOS 17 Beta 1

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Tastatur-Kurzbefehle, die Fenster (in Bildschirm-Ecken) verschieben („snap-to-edge“), vermisse ich noch schmerzlich. Ansonsten fallen die Stage-Manager-Neuerungen aus der ersten Beta von iPadOS 17 sehr vielversprechend aus.

Barrierefreiheit: „Personal Voice“ + „Live Speech“

Rund 15 Minuten dauerte das Einsprechen von vielen zufälligen, englischsprachigen Sätzen; mein iPhone 13 (auf iOS 17 Beta 1) benötigte zur lokalen Erstellung der persönlichen KI-Stimme im Anschluss rund 20 Stunden.

Dabei musste das Telefon dauerhaft am Strom hängen. Aktivierte man den Bildschirm, informierte eine Benachrichtigung, dass das Training fürs eigene Stimmmodell pausiert wurde.

2x Screenshots der Einstellungen für die iOS-Bedienungshilfen.

Die Sätze wirken willkürlich zusammengewürfelt. Das sind sie natürlich nicht, aber sie gestalten das Einsprechen als durchaus herausfordernd.

Erkennt das iPhone ein Satzende (oder eine lange Pause), springt automatisch die nächste Phrase auf. Der gefühlte Zeitdruck ist allerdings nicht gegeben: Die Aufzeichnung lässt sich jederzeit pausieren; man kann immer Sätze neu aufnehmen oder zu den vorherigen Textaufforderungen zurückkehren.

iPhone-Screenshot, der die Live-Speech-Funktion zeigt.

Die so erzeugte, eigene Stimme lässt sich ausschließlich über die Bedienungshilfe „Live Speech“ benutzen. Dafür drückt ihr dreimal die Seitentaste und tippt euren erwünschten Text. weiterlesen

#358 – die kleinen Neuerungen aus iOS + iPadOS 17

Die jährliche Sisyphusarbeit beginnt: Wir stöbern akribische durch die zwei neuen OS-Updates.

Dabei will ich nicht wiederholen, was Apple bereits hier und hier auflistet, sondern alle Kleinigkeiten finden, die dort nicht stehen.

Hier das Intro zur fünfminütigen Episode:

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Apples US-Fußball-Streaming: Lionel Messi wechselt in die MLS

Funko Pop von Lionel Messi.

Lionel Messi has decided to make a stunning move to Major League Soccer side Inter Miami CF following his departure from Paris Saint-Germain, the Argentine superstar announced Wednesday.

ESPN

The Miami deal includes collaboration from brands like Adidas and Apple.

BBC

Apples Übertragungsrechte für die US-amerikanische Fußballliga gewann soeben signifikant an Prestige (und finanziellen Wert).

Ben Thompson: „It really is one of the best product names in Apple history.“

Screenshot aus der gestrigen Apple-Keynote, die Vision Pro zeigt.

Apple Vision is technically a VR device that experientially is an AR device, and it’s one of those solutions that, once you have experienced it, is so obviously the correct implementation that it’s hard to believe there was ever any other possible approach to the general concept of computerized glasses. […]

In other words, by making the experience all digital, the Vision Pro delivers an actually useful AR experience that makes the still massive technical challenges facing true AR seem irrelevant.

Stratechery

Apples offizielle Wortwahl ist diesbezüglich auffällig: Vision Pro ist kein „headset“; niemand aus Cupertino bezeichnet es als „glasses“. Keins dieser Wörter fiel auch nur einmal in der gestrigen Keynote.

Apples Pressemitteilungen (DE/EN) wirken mit den gewählten Umschreibung „erster räumlicher Computer“ oder „das fortschrittlichste persönliche Elektronikgerät“ jedoch mehr als holprig.

Trotzdem scheint ihnen die Abgrenzung besonders wichtig. Ich schätze, weil bei diesem „kompakten, tragbaren Formfaktor“ jeder automatisch an „Virtual-Reality-Brillen“ denkt. Und eine solche (eingeschränkte) Bezeichnung wird Vision Pro nun wirklich nicht gerecht.

Im Gegensatz dazu ist „Vision“ – als Name für das Produkt – exzellent gewählt.

Vision Pro: Apple lässt uns erstmals durch die Brille blicken

Es ist ungewöhnlich, von Apple eine Vorschau auf die nächsten (Technik-)Jahre zu bekommen. Vision Pro ist ein solcher, zukunftsgerichteter (Aus-)Blick. Es überraschte nicht, dass sie das angepeilte Veröffentlichungsfenster für „early 2024“ ansetzen. Mich überraschte vielmehr, dass Vision Pro bereits eine klare Vision zeigte.

Person, die Vision Pro trägt.

Einige Videoausschnitte kratzten haarscharf an peinlichen CGI-Konzept-Demos – diesen tiefen Gruselgräben, die andere Firmen in Form von Prototypen zeigen. Beim zweiten Anschauen wurde allerdings deutlich, wie technisch herausfordernd der Blick durch die Brille ist, wenn man vor einem zweidimensionalen Bildschirm sitzt.

Die Präsentation stimmte, weil sie die Stärke von Mixed-Reality – digitale Inhalte mit der physischen Welt zu verbinden – hervorhob.

Der fließende Übergang, bei dem man mit der digitalen Krone eine virtuelle Räumlichkeit über seine Realität legt, ließ mich sprachlos zurück. Es ist schwierig, sich vorzustellen, wie sich das hinter den Brillengläsern anfühlt. weiterlesen