Avram Piltch zerrt für ‚Laptop – The Pulse of Mobile Tech‚ den Android Flash Player 10.1 in den Review-Operationssaal und dokumentiert ausführlich positive und negative Eindrücke.
GameBoy Camera (0.79€; App Store-Link) fragt: „Don’t you sometimes miss the 90s?“
…und alle so „Yeaahh!“
Für US-Entwickler von App-Store-Anwendungen rollt Google drei neue Adsense-Werbebanner im iPad-Format aus. Ganz egal wie Apples iAd Plattform in ihren ersten Tagen anläuft, wen locken neue Leaderboard– und Medium rectangle-Formate in App-Store-Apps noch hinter dem Ofen hervor?
Das Videoportal Vimeo präsentiert seiner Plus-Kundschaft einen ‚Universal Player‘, der eingebettete Videos auch auf iPhone, iPad und iPod touch abspielt. Die mobile Hauptseite unter Vimeo.com/m bleibt dagegen ohne Suchfunktion oder direkten Zugriff auf die eigenen Videos eine mittelschwere Katastrophe.
Während die Nachrichtenwelt rund um das iPhone und iPad in diesen Sommertagen mehr oder minder stillsteht, spült der App Store ungebremst neue Pixel-Spielereien an die Oberfläche. Monorace aus den Craneball Studios schließt dabei mit einer kreativen Idee an bereits erfolgreiche Veröffentlichungen dieser iOS-Schmiede an. Mit Blimp – The Flying Adventures oder 33rd Divsion schafften es bereits zwei Titel aus diesem Hause in einen Artikel hier im Blog.
Monorace schließt mit einem liebevollen Grafikstil im 2D-Gewand als simplifiziertes Rennspiel an diese Tradition an. Dabei rollt euer ‚Riesenrad‘ mit Dauerbeschleunigung durch 40 Level. Erdanziehungskraft ist relativ: Euer ‚Bike‘ klebt auch kopfüber am Renngestein. Durch eine Bildschirmberührung wechselt das Einrad auf gegenüberliegendes Terrain. Hindernisse, Abgründe oder Stacheln wollen dabei jedoch beachtet werden, um dem rasant nachrückenden Bildschirmende nicht zum Opfer zu fallen.
Beschleunigungstreifen und Zeitboni helfen bei guten Rennzeiten, die im Openfeint-Leaderboard mit Freunden verglichen werden können. Zwei verschiedene Schwierigkeitsstufen und ein ‚Endlos-‚Spielmodus unterstützen die Langzeitmotivation dieses preisgünstigen ‚Trial-and-Error‘-Spielprinzips.
Die AR.Drone, ein Quadrocopter der französischen Firma Parrot, steht seit dem gestrigen Mittwoch im deutschen Verkauf. Die Handelskette Media-Saturn-Holding bietet das Luftfahrzeug mit iPhone-Steuerung, das es aus diesem Grund hier schon mehrmals in die News schaffte, exklusiv für 300Euro feil.
Auf der Videospielmesse Gamescom in Köln, auf der ich mich dieser Tage aufhalte, kann an zwei Ständen Probe geflogen werden. Die Navigation ist nicht anspruchslos und besonders nach Drehungen des Propeller-Vogels, nach denen sich die Daumen-Steuerung invertiert, mit viel Gefühl über den Neigungssensor und die Fingerkuppen zu justieren.
Dem WiFi-gesteuerten Gerät liegen zwei Akku-Packs liegt ein Akku bei, der jeweils 12 Minuten Flugzeit erlaubt. Ein Entwicklerkit ermöglicht die Programmierung von eigenen App-Store-Spielen, die sich mit den zwei verbauten Kameras im Augmented-Reality-Segment ansiedeln.
Apple veröffentlicht in der letzten Nacht einen neuen iPad-Werbespot. Dieser schließt zeitlich an den dreißigsekündigen TV-Trailer ‚What is iPad‚ vom Mai 2010 an und zeigt unter anderem folgende Applikationen:
Alle meine Einträge in Tumblr- oder WordPress-Weblogs verfasse ich seit November 2008 ausnahmslos mit dem großartigen MarsEdit. Es sei denn, ich befinde mich auf Reisen, so wie derzeit in Köln zur Gamescom, ohne eine Ahnung, wann und wo ich den jeweils angefangenen Artikel fertig tippen möchte.
In einem solchen Fall mobilisiere ich mittlerweile eine Kombination aus Pages und dem Dropbox-Online-Account. Das funktioniert nicht nur sehr zuverlässig, erstellt außerdem regelmäßige Sicherheitskopien (falls der Laptop verloren geht) und behält unterschiedlichste Datei-Revisionen (falls Änderungen rückgängig gemacht werden sollen).
Am gestrigen Dienstag erhielt die Universal-App ‚Elements – Dropbox Powered Text Editor‚ Einzug im App Store, die meine sorgsam ausgetüfelte Schreibgewohnheit für Unterwegs versucht zu durchkreuzen. Das Text-Verarbeitungsprogramm am iPad und iPhone erstellt (Punkt-)TXT-Dateien, die sich auf dem kostenlosen Wolken-Speicher (Referral-Link) ablegen. weiterlesen
Sky verlängert die kostenlose Nutzung seiner iPad-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) für Abonnenten bis zum 30. September 2010. Anfang Juni stieß das App-Store-Programm bei mir noch auf sehr ‚gemischte Gefühle‘, läuft mittlerweile jedoch zuverlässiger.
Unabhängig vom abgeschlossenen Abo erweitert sich damit der Nutzungszeitraum um einen weiteren Monat, bei dem die WiFi-Übertragung der Live-TV-Kanäle im Sportbereich ausprobiert werden darf. Nach Informationen von Teltarif stehen noch keine endgültigen Konditionen für eine weiterführende Benutzung nach diesem (mobilen) Testlauf fest. „Ein separates Abo nur für das iPad sieht Sky derzeit nicht“ – was ich in der aktuellen Lage höchst gefährlich finde.
Adobe-Chef Shantanu Narayen, der sich nach Steve Jobs‘ öffentlichem ‚Thoughts on Flash‚-Statement wieselflink vor die Wall-Street-Journal-Kamera setzte, meldet sich wieder zu Wort…
“Apple made some statements about the suitability of our technology for mobile devices.
Der Zubehörlieferant Innopocket betätigt sich seit Jahren im Bereich Schutzhüllen. Ich selbst hatte in grauen Vorzeiten einmal den Sony Clié TH mit Palm OS 5.0, der in einer Aluminiumhülle dieser Firma ein paar Jahre überlebte. Neben unzähligen ‚Carbon-Fiber‘-Cases und Metallgehäusen, fräst sein Hersteller nun auch einen Alu-Ständer für das iPad.
Das Konstrukt aus zwei Einzelteilen, welches über ein Schrauben-Duo fixiert wird, nennt sich HexaPose. Dabei ist der abgeknickte Fuß, der an seiner Unterseite eine griffige Gummi-Besohlung aufweist, komplett aus Metall. Die Halterung, die dem nackten iPad als ‚Aufhänger‘ dient, ist aus grauem Plastik gefertigt. Sieben überstehende Noppen fixieren das Gerät in der erhöhten Position. Der HexaPose lässt sich in drei unterschiedlichen Neigungswinkeln verstellen und ist zusätzlich um 360-Grad zu drehen. Mit einer einzelnen Hand rotiert und neigt sich der Bildschirm dann auf Wunsch in die entsprechende Stellung. weiterlesen
Alle paar Monate – in unregelmäßigen Abständen – halte ich meine ersten zwei Homescreen-Seiten vom iPhone in einem Bildschirmfoto fest. Dabei interessiert mich vornehmlich: Welche Apps haben sich in den vergangenen Wochen in eine vordere Positionen gekämpft und welche Programme sind (bei mir) komplett rausgeflogen. Die jeweilige App-Store-Software ist gleichzeitig auch immer eine kleine (Download-)Empfehlung.
Der letzte Homescreen-Bericht stammt vom 04. Januar 2010. Durch das sommerliche iOS-4-Update, mit seiner neuen Ordner-Funktion, kam ordentlich Bewegung in die Homescreen-Sortierung. Mittlerweile besitze ich nicht mehr als zwei Homescreen-Seiten; starte die Programme jedoch größtenteils direkt über die Spotlight-Suche.
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Flickr (kostenlos; App Store-Link) – mit Multitasking-Unterstützung, für den Foto-Upload im Hintergrund, beerbt die offizielle Flickr-App derzeit Flickit Pro.
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