Um das iPad am Schreibtisch in Position zu bringen, bedarf es Zubehör. Das offizielle Apple-Dock (29€) kann ich dafür leider überhaupt nicht empfehlen. Erstens bietet es lediglich eine (senkrechte) Aufstellmöglichkeit, zweitens passt das iPad in dem (wiederum empfehlenswerten) Apple Case (39€) nicht in diese Vorrichtung.
Der Accessoire-Markt ist hierzulande noch recht jungfräulich, hat jedoch – aus privater Not – schon eine Münchner Eigen-Fabrikation zu Tage gefördert. Der Cylon-Stand ist ein dreiteiliger Plexiglas-Aufsteller, der das Apple-Gerät in sechs verschiedenen Standpunkten (horizontal und vertikal zusammengezählt) vor seinem Benutzer aufbaut.
Die Steck-Konstruktion besteht aus sechs Millimeter dickem Material, das sich mit zwei Handgriffen zusammensetzen oder auseinanderbauen lässt. Auf besonders glatten Oberflächen sichern vier kleine Gummifüsse den Ständer. Damit bietet das Design einen ausgesprochen soliden Halt, der sich trotzdem flexibel gestaltet. weiterlesen
In den heutigen Abendstunden landet die erste Kaufliteratur im deutschen iBookstore. Das sind nach den ‚Um- und Aufbauarbeiten‚ der letzten Tage gute Neuigkeiten, welche die iBooks-Anwendung (kostenlos; App Store-Link) zum heutigen iPad-Start in Deutschland wesentlich aufwertet.
(Danke, frankweb!)
‚Halb-internen‘ Quellen ließ sich entnehmen, dass auch der Deutsche Pressevertrieb plant, gemeinsam mit der Direct Group einen Online-Kiosk für Bücher und Zeitschriften zu eröffnen. Im Mittelpunkt soll dabei der Vertrieb über eine eigene App Store-Anwendung stehen, die plattformübergreifend und abgekoppelt von Apple agiert. Neben den ‚Zwischenhändlerkosten‘ steht für die deutschen Verleger insbesondere der ‚lediglich indirekte‘ Kundenkontakt in der Kritik. Diverse Verlagshäuser liebäugeln daher mit einer individuellen App und lehnen den ‚zentralistischen‘ Vertrieb über ein Amazon Kindle- oder Apple iBooks-Programm ab. weiterlesen
Nintendos Präsident Satoru Iwata bezeichnete Apple in einem Interview kürzlich als „Enemy of the Future” – kulant übersetzt: „zukünftiger Kontrahent“.
In der jetzigen Situation interpretiere ich dies als Seitenhieb auf Sonys schwächelndes PSP-Angebot. Doch auch das mobile Flaggschiff des japanischen Videospiel-Pioniers hat seine zielorientierte Flugbahn bereits verlassen. Während die exklusiven Eigenentwicklungen von ‘The Legend of Zelda’ bis ‘Mario & Luigi’ weiter einen finanziellen Großteil zum Konzernerfolg beisteuern, wenden sich die Drittentwickler vom Platzhirschen ab. Electronic Arts setzt mittlerweile alle seine populären Marken zeitgleich in den festen App-Store-Sattel. Während hier die Devise im letzten Jahr noch “Kleinvieh macht auch Mist” lautete, stemmen die Download-Titel der 85 Millionen iPhone-OS-Kunden inzwischen einen erheblichen Anteil der plattformübergreifenden Entwicklungskosten für die Hosentaschenspielereien. weiterlesen
München, Berlin, Frankfurt und Bremen: In vielen Teilen der Republik bekommen iPad-Vorbesteller bereits heute ihre Apple-Lieferungen zugestellt. Der Versand erfolgte je nach Zielort von unterschiedlichen Logistikunternehmen (UPS, TNT, etc.), die anscheinend keine (künstliche) ‚Zurückhalte-Vereinbarung‘ mit Apple ausgehandelt haben, so wie dies in den USA der Fall war. Oder sie halten sich schlicht und ergreifend nicht daran.
Für eine detailliertere ‚Paketverfolgung‘ sollte nicht die Apple-Webseite Verwendung finden, sondern die darüber mitgeteilte „Spediteur-Referenz-Nummer“ auf der Webseite des „Beauftragten Spediteurs“. Als iPhone-Besitzer greift man natürlich zum grandiosen App Store-Programm Delivery Status touch (3.99€; universal; App Store-Link).
Egal ob privater oder beruflicher Desktop: Der verfügbare (Monitor-)Platz ist nie ausreichend groß. Wer unterwegs seinen Laptop unkompliziert mit einem zweiten Bildschirm ausstatten möchte, spart sich durch eine kleine App Store-Software den zweiten Reisekoffer mit mehreren Kilo Hardware.
‚Air Display‘ koppelt den iPad-Bildschirm mit seinen 1024×768 Pixeln über ein kleines Zusatzprogramm an den Mac. Eine Windows-Version ist in Arbeit. Über dessen Entwicklungsstand man sich per E-Mail informieren lassen.
Die Idee ist nicht neu, aber die Umsetzung gelungen. Wer 7.99Euro (App Store-Link) auf den Tisch legt, schiebt auch Zuhause seine Statusfenster auf den externen Zusatzschirm. Über die WiFi-Anbindung ist dieser schnell genug, um mit einem Auge Video-Podcasts oder einen TV-Nachrichtensender dort laufen zu lassen. Auch (Status-)Terminals, Kalender oder das Twitter-Fenster freuen sich über die extra Stellfläche. weiterlesen
Das Point-and-Click-Abenteuer Broken Sword, hierzulande besser als Baphomets Fluch bekannt, erreicht als iPad-„Directors Cut HD„-Version den US-App Store (Link).
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