Der PayTV-Sender Sky – vormals Premiere AG – will für seine zahlenden Kunden ab Ende Mai eine iPad-Anwendung für Sportübertragungen anbieten. Die Live-Ereignisse sollen unter anderem Spiele der Fußball-Bundesliga, Formel 1-Rennen, Tennis- und Eishockey-Übertragungen sowie die diesjährige FIFA Weltmeisterschaft in Südafrika auf das mobile Apple-Gerät streamen.
Bis zum 31. August ist die Nutzung des noch nicht veröffentlichten App Store-Programms „Sky Sport“, für bereits zahlende Sky-Abonnenten, kostenlos.
Wer Sky Sport oder Sky Fußball Bundesliga in Verbindung mit HD abonniert hat, für den ist die „Sky Sport“ App kostenlos. Alle anderen Sky Sport- und Sky Fußball Bundesliga-Abonnenten erhalten das jeweils korrespondierende iPad-Angebot für € 12,- im Monat.
Die Sky-Pressestelle verriet in der letzten Woche, dass außerdem zwei iPhone-Anwendungen in Arbeit sind. Trotzdem steht es finanziell weiterhin nicht gut um den Medienkonzern: Zwischen Januar und März 2010 verbuchte das Angebot des Bezahlfernsehens einen Verlust von 97 Millionen Euro.
Auch die Telekom wird über ihr ‚MobileTV‘-Angebot die Fußballweltmeisterschaft auf das iPhone senden. Das Paket wird mit 4.95Euro zu Buche schlagen. Ein Tageszugang soll für 1.95Euro zu erwerben sein.
Apples iWork-Suite auf dem iPad (US-Link) erhält ein erstes Update, das sich mit der Unterstützung von unzähligen Sprachen auf die internationale Hardware-Veröffentlichung vorbereitet.
Ungeklärt bleibt weiterhin, ab wann man sich auf dem iPad mit seinem deutschen Apple-Account einwählen kann.
Apple streicht die zuvor erhobene Urheberrechtsabgabe vom Gerätepreis der 64GB-iPads in Deutschland. Zuvor wurde der Betrag von rund 15Euro vom 16- und 32GB-Modell fallengelassen. Wer per Vorkasse bezahlt hat, bekommt die Differenz zurückerstattet. Bestellungen auf Kreditkarte werden entsprechend angepasst.
Wired.com wirft einen ersten Blick auf die bevorstehende iPad-Veröffentlichung des Chat-Clients BeeJive IM. Das Programm soll sich in einem „Near-Final“-Status befinden und als nicht ‚universal‘ zum Startpreis von $6 US-Dollar ausgeliefert werden. weiterlesen
Vor einigen Wochen zirkulierten zwei Videos im Netz, die eine drahtlose Synchronisation zwischen iTunes und dem iPhone OS zeigten. Das die Software durch ihre Verwendung von privaten Entwickler-Schnittstellen nicht dem App Store-Genehmigungsprozess standhalten wird, war mehr als eindeutig.
Jetzt taucht das wenige Kilobyte große Programm als $10 US-Dollar Shareware im Jailbreak-Lager auf, und funktioniert erstaunlich zuverlässig. Benötigt wird zum drahtlosen Abgleich von Apps, Musik oder Podcasts ein kleiner „Pairing-Helfer„. Nach dem Starten der iPhone-Anwendung taucht das Gerät wie gewohnt im lokalen iTunes auf und kann drahtlos mit Inhalten befüttert werden.
Die Sync-Geschwindigkeit ist nach den ersten Versuchen absolut passabel und nimmt, gegenüber der von Apple vorgesehenen USB-Verbindung, lediglich beim Backup mehr Zeit in Anspruch. Über die OS X-Helfer-Software lässt sich die vorgeschobene Sicherheitskopie bei Bedarf auch abschalten.
Apple veröffentlicht seinen ersten eigenständigen iPad-Werbespot. „What is iPad?“ lehnt sich dabei an die Cupertino-Werbung vor gut 20 Jahren an, in der bereits „What is Newton?“ gefragt wurde.
Und entgegen den weichgespülten iPhone 30-Sekündern „Welche App benutzt Du für welchen Familienausflug?“, knallt und kratzt es hier richtig. Und das liegt nicht zuletzt an der tiefen Stimme von Peter Coyote.
In einem vietnamesischen Forum namens Taoviet.vn tauchten am heutigen Vormittag weiter Bilder des vermeintlichen Apple-Prototypen der nächsten iPhone-Generation auf.
Die Abbildungen entsprechen der Gizmodo-Veröffentlichung und sind hochauflösend unter dieser Adresse detailliert bebildert: http://www.tinhte.com/.
Der gleichen Quelle entstammt mittlerweile auch ein dreiminütiges Video, das das Gerät in freier Wildbahn zeigt. Entgegen der Gizmodo-Dokumentation kann man sich hier einen recht guten Eindruck vom mutmaßlichen Apple-Prototyp verschaffen.
In seine Einzelteile zerlegt, enthüllt das vermutete Vorserienmodell eine zum iPad identische (Chip-)Architektur, bei der ein ARM-Prozessor Cortex-A8 – von Apple optimiert und als A4 bezeichnet – zum Einsatz kommt.
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