Vodafone informiert am heutigen Tag seine Partneragenturen, dass ein iPhone-Verkauf über externe Vertriebsstellen wieder möglich ist.
Ab 22.01.2010 können Sie Ihre Kunden, die trotz intensiver Beratung auf eine alternative Hardware, ein iPhone wünschen und eine SuperFlat Internet SimOnly oder SuperFlat Internet Allnet SimOnly haben, an einen externen Vertriebspartner weiterleiten.
Das dreiseitige Dokument führt dabei a) http://www.telcoland.de b) http://www.next-click.de/ und c) http://www.handyfuchs.de/ als Bezugsquellen auf. Diese Vertriebspartner übernehmen die Service- und Garantieabwicklung der Hardware. Vodafone weist seine Agenturen in dem Schreiben ausdrücklich darauf hin, das diese ihre Kunden darüber informieren müssen, das „Vodafone das iPhone nicht selbst verkauft“.
„Das Angebot darf nur auf Nachfrage des Kunden erfolgen“. Die vorgegebenen Sprach- und Prozessregelungen deuten auf keine juristisch eindeutig geklärte Sachlage hin:
Buchung der Artikelnummer 00900301 (Bezeichnung: HW EXTERN SONDER).
Eine der grandiosesten Firmware 3.0-Neuerungen war die Ankündigung für das sogenannte ‚Tethering‘. Dabei benutzt man die iPhone-Internetverbindung, um mit seinem Laptop Online zu gehen. Das funktioniert sowohl über Bluetooth als auch das Standard USB-Kabel.
Mit Firmware 3.1 hielten signierte Zertifikate auf dem iPhone Einzug, mit denen der entsprechende Mobilfunkbetreiber das Zepter über diesen Verbindungsweg in die Hand gelegt bekam. T-Mobile bietet nach langem hin-und-her mittlerweile zwei zusätzliche (Modem-)Optionen zu dessen Freischaltung: Für monatlich 20€ bekommt man den entsprechenden Schlüssel plus 3GB-Zusatzvolumen. Für 5€ gibt es magere 100MB, auf die damals als ‚Flatrate‘ verkaufte Internetleitung obendrauf, und ebenfalls die entsprechende Software-Aktivierung.
Diese einschränkende Richtlinie vom eigenen Mobilfunkanbieter, über das Nutzungsverhalten für sein monatliches Datenvolumen, gilt nicht unbedingt als populär. weiterlesen
Phil Gyford vergleicht die Geschwindigkeit von 221 geschriebenen Worten über fünf Eingabemethoden an fünf unterschiedlichen Geräten. Die traditionelle Tastatur thront dabei mit zirka drei Minuten an der Tempo-Spitze. iPhone, Treo und die gute alte Schreibschrift liegen auf Augenhöhe dahinter; der Newton und Palm Graffiti duellieren sich weit abgeschlagen auf den letzten Rängen.
Eine wirklich nette Idee, die gerade im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Event nächsten Mittwoch betrachtet werden darf. AppleInsider schiebt am heutigen Tag dazu ein paar weitere Informationen in unsere gerüchtegefräßigen Kehlen: Nach dessen Quelle soll diese Photoshop-Fantasie dem Unibody-Tablet am Nächsten kommen.
Anleihen zum iPhone der ersten Generation sind beabsichtigt. Das Gerät soll mit einer Kopfhörerbuchse, einem Mikrofon, Lautsprechern und den dazugehörigen Geräuschreglern identische Anschlüsse aufweisen. weiterlesen
Das iPhoneBlog kontaktieren mittlerweile über 50-Prozent Macintosh-Benutzer. Sagt Google Analytics. Die Windows-Besucher mögen mir daher verzeihen, wenn hier die eine oder andere exklusive OS X-Software Erwähnung findet. Natürlich geschieht dies nur im Zusammenhang mit einer entsprechenden iPhone-Integration.
Diesmal wurde ich mit der Nase auf eine Desktop-Anwendung namens Yojimbo aus den Bare Bones-Studios hingewiesen. Das sind die Jungs, die auch BBEdit zusammenschrauben. Yojimbo ist eine Notizverwaltung, die mit verschiedensten Dateitypen umgeht und das Organisationsprinzip von Schlagworten, Labels und Suchbegriffen verwendet.
Der Anwender findet sich in einer sehr schlichten Eingabemaske wieder, die praktisch ohne Lernkurve auskommt. Neben ein paar selbsterklärenden Knöpfen zieht man seine Unterlagen direkt ins Programm-Fenster. Sein ‚Zeug‘ speichert Yojimbo in einer SQLite-Datenbank, so das man mit zukunftssicherem Blick der Anwendung unzählige Texte und Bilder zum Fraß vorwerfen darf. weiterlesen
Das Dev-Team veröffentlicht die Jailbreak- und Unlock-Software ‚redsn0w‘ in einer aktualisierten Version 0.9beta3 für OS X und Windows. Unterstützt werden alle aktuellen Firmware-Version zwischen 3.0 und 3.1.2 für alle iPhones und iPod touches. Als Ausnahme gilt weiterhin ein iPod touch der dritten Generation sowie ganz neue iPhone 3GS-Geräte („tethered rebooting“), die ihre Serien Modellnummer mit ‚MC‘ beginnen.
Das redsn0w-Programm erstellt keine eigenen IPSW-Firmwaredateien, wie sie beispielsweise das verbrüderte PwnageTool generiert, um diese anschließend über iTunes aufzuspielen. Gegenüber ‚blackra1n‚ von George Hotz setzt ‚redsn0w‘ auf einen USB-Exploit mit dem auch individuelle Bootlogos oder der Verbose-Mode Verwendung findet – selbst wenn das iPhone bereits einen Jailbreak aufweist.
Für eine pfeilschnelle Navigation durch die unendlichen Weiten des Internets hilft das kostenfreie Bookmarklet Quix.
Der kleine Javascript-Code hängt sich in die Lesezeichenleiste eures Browsers und öffnet mit einem Finger- oder Mauszeig(er) eine kleine Eingabemaske. Darin lassen sich Kommandos platzieren, die zum Beispiel eine Amazon-, Wikipedia- oder Flickr-Suche aufrufen. Auf gleiche Art generieren sich jedoch auch Facebook-, Delicious- oder Tumblr-Verweise, der gerade im Hintergrund geöffneten Webseite. Ebenso verkürzen sich URL-Adressverweise mit Bit.ly und awe.sm oder lassen sich Evernote-Notizen anlegen.
Das Ganze funktioniert über alle Plattformen hinweg und schließt das iPhone dabei mit ein. Wer aus den unzähligen Basis-Kommandos (http://quixapp.com/help/) nicht bereits seinen Anwendungsfall ableiten kann, erweitert sich die Syntax nach eigenem Gusto.
Während Quix auf dem Mac bereits sehr hilfreich ist um URLs direkt zur eigenen Blogsoftware (Marsedit), zum CSS-Editor (CSSEdit) oder in den Twitterstream (Tweetie) zu schicken, spart der kleine Bookmark-Programmcode auf dem iPhone richtig Zeit.
Zur Installation ist eine Lesezeichen-Synchronisation notwendig, bei dem das in die Menüzeile verschobene Bookmarklet, über den USB- oder MobileMe-Abgleich auf das iPhone gelangt. Wer’s kompliziert möchte, kann sicherlich auch den Codeinhalt über Pastebot (2.39€; App Store-Link) oder Pastefire (kostenlos; App Store-Link) auf das iPhone bewegen.
Hausschmuck. Dieser selbst zusammen geschraubte Touch-Bildschirm mit knackigem Windows-Fundament und intuitivem iPhone-Layout, hilft bei den Küchenarbeiten für die Rezeptwahl oder einer Erstellung der Einkaufsliste. Die komplette Bastelarbeit mit Fotos und seiner Anleitung findet sich hier.
Wer Apple’s Original-Gerät in seiner Kochstube mit Fettspritzern und Wasserdämpfen zum Dienst zwingen möchte, schützt mit handelsüblichen Gefrierbeutel die Hardware und schränkt seine Bedienbarkeit nicht ein.
Jack Dorsey, Gründer eines nicht ganz unpopulären Kurzmitteilungsnetzwerkes namens Twitter, widmet sich mit seiner Firmenneugründung Square einem Kreditkartenbezahlmodell, das sich über ein iPhone abwickeln lässt. Digg’s Kevin Rose ist jetzt finanziell in das zukünftige Geschäft mit dem Hardware-Dongle eingestiegen. Im Fokus der ‚Registrierkasse für Unterwegs‘ sollen Kleinunternehmer sowie Privatleute stehen. weiterlesen
Die Businessweek berichtet am heutigen Morgen über Verhandlungen zwischen Apple und Microsoft betreffend eines Suchmaschinen-Abkommens für das iPhone. Dabei soll der ehemalige Bill Gates (twitter@billgates)-Konzern Interesse daran geäußert haben, die derzeitige Standardsuche von Google durch seine im Sommer gestartete Bing-Spürnase abzulösen.
Alle bislang verkauften iPod touches und iPhones durchsuchen mit Google über den mobilen Safari-Browser das Netz. Seit der ersten iPhone-Veröffentlichung im Jahr 2007 lässt sich diese Einstellung auch auf den Suchanbieter Yahoo! umstellen. Zahlen darüber, wieviele Nutzer tatsächlich ’switchen‘, liegen mir nicht vor. Es lässt sich jedoch vermuten, dass die Standardeinstellung für einen Großteil der Anwender ausreichend erscheint.
Die Businessweek bezieht ihre Informationen über den Stand der Verhandlungen aus zwei Quellen. Diese geben an, dass Microsoft einen größeren finanziellen Anteil an Werbeerlösen bereit ist in Richtung Cupertino abzudrücken. weiterlesen
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