Artikel-Archiv: „Oktober 2025“

„ClickClack“ – ein Herz für die Tastatur

ClickClack lehrt euch Tippen auf (Bildschirm-)Tastaturen mit allem Schnickschnack – von Soundeffekten über Schriftarten bis zu Statistiken und einer Fehleranalyse. Ihr trainiert einzelne Finger, duelliert euch über SharePlay oder testet eure Anschläge nach Zeit, in anderen Sprachen oder Keyboard-Layouts. Hier steckt wirklich alles drin. Ich bin definitiv befangen, aber tastaturtauglich sollte inzwischen jeder sein. Es ist

Als iOS-Keyboard eingenistet: FlexiBoard, eine Software-Tastatur.

Third-Party-Keyboard-Apps starteten mit iOS 8 (mehr als) holprig; bis heute bleibt eine Software-Tastatur jedoch ein beliebtes und alle voran systemweites Einfallstor in alle Anwendungen. FlexiBoard liefert darüber „Snippets“ in jedes Textfeld – wahlweise in Kollektionen kategorisiert. Sie schaut in euren Kalender (ohne die App zu wechseln), ruft ein (englischsprachiges) Wörterbuch auf und lässt euch mit einem

#420 – iPadOS-Multitasking

Dieses (Steh-)Schreibtisch-Setup warf die Frage nach meiner Arbeit mit mehreren Apps gleichzeitig auf. Die unterschiedlichen Arten von Multitasking richten sich bei mir nach der sich häufig wechselnden Nutzung von iPadOS – von Touch und Pencil bis (Hardware-)Tastatur und Trackpad. Hier das Intro zur Episode: iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues

Handschlag, statt Handauflegen: die Logitech „Vertikalmaus“ Lift.

Hier startete mein Ausflug in die Welt der Vertikalmäuse. In den Jahren zuvor rockte ich die MX Master 2S und MX Master 3 (runter). Vertikalmäuse sind „interessant“ – um mich einmal selbst zu zitieren. Schaut unbedingt auf die Größentabelle. Meinen Händen passt die kleinere Lift (Affiliate-Link); ansonsten bleibt von Logitech die größere MX Vertical (Affiliate-Link).

#377 – Textformatierungen

Zugegeben: „Textformatierungen“ versprechen ein staubtrockenes Thema. Wer diese Fertigkeiten jedoch meistert, hilft sich selbst in der alltäglichen Textarbeit am iPhone (…und ich habe trotzdem versucht, diese Handvoll Lernminuten einigermaßen unterhaltsam aufzuziehen). Hier das Intro zur Episode: iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten

Apple Watch: „Tot Mini“ diktiert kurze Gedanken

In addition to viewing your text, you can also make simple additions with dictation or the Scribble keyboard. Full editing on the watch isn’t feasible, but it’s great to be able to quickly get a random thought into a dot and having it sync back to your phone or desktop! Tot 1.5 – Smarter Bullets

Ein Macropad am iPad

Ich gönnte mir dieses Macropad: RAMA WORKS × GMK Metropolis M6-C. Es lässt sich über VIA programmieren. Anschließend verhält sich wie eine externe USB(-C)-Tastatur am iPad. Die Möglichkeit alle Buttons individuell zu belegen, unterscheidet es von Keyboards, die sich nicht programmieren („remappen“) lassen. Die VIA-Software erlaubt mir die Zuteilung von (vorgefertigten) Media-Funktionen – von Play/Pause

„Bulk Editing“ von Artikeln in Pocket

Matter ist inzwischen meine bevorzugte „Read-it-Later“-App; Pocket bleibt jedoch ideal um vorgemerkte Webartikel zur Dauerarchivierung gleichzeitig bei Pinboard.in (mit Volltext-Suche!) und in GoodLinks unterzubringen. Um in unregelmäßigen Abständen bei Pocket aufzuräumen, habe ich dort nach „Bulk Editing“ gesucht und diesen Support-Artikel gefunden. Am iPhone geht’s über die Pocket-Webseite aber deutlich schneller. Und wenn es um