Artikel-Archiv: „Mai 2011“

‚Path‘ lehnt Google-Angebot ab und Twitter schnappt sich TweetDeck

Die Vermutungen waren richtig: Foto-App ‚Path‚ lehnte ein Google-Kaufangebot von $100 Millionen US-Dollar ab. Why? As Kincaid tells us, we heard that there was one term of the offer that was the breaking point—basically Google could fire Morin at any point. Either a month after a deal or a year. Also the search giant gave

Persönliche Nachrichten: die iPad-App News.me

Die iPad-App News.me (kostenlos; App Store-Link) ist aus zwei Gründen interessant: a) sie setzt aufs ‚In-App‘-Abosystem und b) ist der Verkäufer ein gewisser URL-Shortener namens Bit.ly. Die Bezahlung, im Stil der iPad-Zeitung ‚The Daily‚, ist schnell umrissen. Nach sieben kostenfreien Testtagen werden 79 Cent pro Woche oder 27.99 € im Jahr fällig. Mit automatischer Verlängerung; 100-prozentig

‚TweetBot‘ – Twitter sucht den App-Star

Die TapBots stossen TweetBot (1.59 €; App Store-Link) ins App-Store-Getümmel. Wie der Name schon erahnen lässt, geht’s um einen neuen Twitter-Client. Das wirft die (fast unerwartete) Frage auf: Wer zum Teufel braucht noch eine Twitter-App? Erste Antwort: Keiner! Zweite Antwort: Nicht brauchen, aber vielleicht wollen?! Und genau darum geht es mittlerweile im Software-Schlachtfeld auf dem iOS-System.

Goldstaub liegt in der Luft: Flipboard kassiert Kapitalspritze in Höhe von $50 US-Millionen

Im März strich ‚Color‚ $41 US-Millionen Dollar an Risikokapital ein; am gestrigen Donnerstag bestätigte ‚Flipboard‚ die Schützenhilfe von $50 US-Millionen. via AllThingsD Die iPad-App, die News-Streams von Twitter, Facebook und Co. ins Magazin-Layout quetscht, war zuvor bereits mit $10 US-Millionen Dollar ausgestattet – die Unternehmensbewertung springt durch die neue Liquidität auf $200 US-Millionen. The $200 million

Pfiat‘ di #dickbar

Kurzmitteilungsdienst Twitter kündigt für den offiziellen iPhone-Client (kostenlos; App Store-Link) an, seine experimentelle Werbe-Einblendung ‚QuickBar‘ in einem heute erscheinenden App-Store-Update wieder einzustampfen. For now, we’re going back to the drawing board to explore the best possible experience for in-app notification and discovery. via blog.twitter.com Das Problem war nie der Versuch einer Monetarisierung sondern dessen nutzerfeindliche Implementierung.

Twitter-Client ‚Teewee‘ mit irrwitzigen Ähnlichkeiten zur offiziellen iPhone-App

Wer findet den Unterschied? Die Lösung springt beinahe ins Auge. Entgegen ‚Twitter‚ (kostenlos; App Store-Link) besitzt ‚Teewee‚ (kostenlos; App Store-Link) noch keine #dickbar. Ansonsten lassen sich die Design-Unterschiede an zirka einer Hand aufzählen. Der japanische Client ‚gestaltet‘ hier mal ein Button ‚individuell‘ und verschiebt dort mal eine Menü-Option. Andernfalls gleichen sich die beiden Apps mit

Twitter startet Werbelauf

Im Ausklang der letzten Woche schob Twitter ein vermeintlich unscheinbares 3.3-Update durchs App-Store-Download-Rohr. Erst nach dem gewohnt unreflektierten ‚News-Geschrei‘ des Internets („wenn man über eine App schreibt, gilt es diese vorher auszuprobieren!„) bemerkte man das Kuckucksei, das uns der Kurzmitteilungsdienst damit gezwitschert hat. Die offizielle Liste an Neuerungen klingt zuerst vielversprechend. Der flache Nachsatz im

‘Scopy‘ – Fotos der Twitter-Timeline

Scopy (1.59 €; App Store-Link) rückt als Twitter-Client für das iPhone die Darstellung von Bildern in den Vordergrund. Das kleine blaue Vögelein, das auf dem Programm-Icon mit Fernweh aus dem Fenster schaut, extrahiert die veröffentlichten Fotos auf eurem Zwitscher-Zeitstrahl. Kurzmitteilungen ohne Foto werden ausgeblendet. Die Anwendung versteht sich mit diversen Webverweisen von Twitpic über Flickr bis