Ich finde es äußerst schwer, mich für Apps/Icons auf dem iOS-Sperrbildschirm zu entscheiden. Während es mir auf iPadOS nahezu egal ist, weil ich diesen Screen quasi nie sehe, fühlt sich der Lockscreen auf dem iPhone immer noch optimierungsbedürftig an. Er scheint meinen ständig wechselnden Präferenzen und Prioritäten konstant hinterherzuhängen – eine ewige Baustelle.
Dieses Set-up funktioniert (für die nächsten Tage) jedoch nur in Kombination mit dem Action Button und seinem Kurzbefehle-Ordner, da er zusätzliche Plätze für Remind Me Faster und Perplexity bietet. Diese Apps öffne ich auch vom Homescreen aus.
Könnte ich gute Argumente für eine komplett andere Anordnung finden? Sicherlich. Würden auch ganz andere Apps auf die zu besetzenden Positionen passen? Klar. Könnte ich mir einen zusätzlichen Doppelklick für die Aktionstaste vorstellen? Natürlich. Wünsche ich mir manchmal eine Zeit zurück, in der man den Sperrbildschirm gar nicht anpassen konnte? Vielleicht.
Ich suche sicherlich nach Antworten, die es schlicht nicht gibt. Mehr Individualisierung und Anpassbarkeit, so wie die zu deaktivierende Kamera-Wischgeste mit iOS 26.1, sind immer besser.
Dennoch verbleibt das Gefühl, dass der Always-on-Bildschirm des eigenen iPhones nie final ist und immer ein „Work in Progress“ bleibt.
Ich habe es diese Woche tatsächlich geschafft, alle vorgemerkten Artikel wegzuhören und meine Podcastliste komplett abzuarbeiten, sodass ich mir zu guter Letzt Hörbücher digital auflegen musste! Diese stellt mir AudioBookShelf über’s NAS für plappa bereit.
Für die eigene Audiobook-Bibliothek bringt plappa eine Watch-App mit, kann Hörbücher nicht nur streamen, sondern auch herunterladen, ist eine visuell ansprechende Alternative zu Prologue und synchronisiert alle gespielten Hörspielminuten.
Da mein Hörfortschritt mit AudioBookShelf geteilt wird, könnte ich selbst andere Player – wie etwa ShelfPlayer – verwenden und nahtlos an der letzten Zeitmarke weiterhören.
Mein größter Kritikpunkt? 6 EUR ist unverschämt – unverschämt preiswert!
The photo editor used is called Pintura and is a commercial product. This webpage serves as a demo of what you can do with Pintura. Companies that purchase a Pintura license indirectly finance Edit•Photo.
So that’s why this service is free, no strings attached.
Dieses Video dokumentiert meinen Umzug von Vimeo zu WordPress für alle #one-Videos. Ich plane jedoch nicht damit, dass noch einmal machen zu müssen …
Hier das Intro zur Episode:
iPhoneBlog #one kann man abonnieren. Alle Abonnent:innen bekommen jede Woche ein neues „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden und die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.
iPhoneBlog #one ist ausschließlich von Lesern und Leserinnen finanziert und unterstützt direkt das iPhoneBlog.
Im Trubel der Messe half die Technik sehr, weil man eventuell nur zwei oder drei Messestände voneinander entfernt spaziert. Ohne präzise Ortung war das Auffinden via „Wo ist?“ dagegen quasi nicht möglich und erforderte jedes Mal eine Old-School-Absprache via Chat oder Telefon.
Dieses Jahr konnte ich die Funktion erstmals richtig ausprobieren, weil wir uns a) in passenden Situationen befanden und b) zwei kompatible Testgeräte zur Hand hatten.
Öffne die App „Wo ist?“ auf dem iPhone.
Tippe unten auf dem Bildschirm auf „Personen“ und dann auf den Namen der Person, die du treffen willst. Wenn ihr einander nicht folgt, musst du möglicherweise deinen Standort teilen oder eine Standortanfrage schicken.
Es wird noch ein paar Jahre dauern, bis die dazu fähigen iPhones in meiner Familie nach unten durchgereicht wurden. In Situationen wie der Messe, aber auch für den gemeinsamen Supermarkteinkauf, ist die „Genaue Suche“ aber schon heute ein heimliches Highlight.
Insbesondere für die Vision ist Tested, der YouTube-Kanal von Adam Savage, ein äußerst passendes Review-Format: eine Konversation-ohne-Skript mit kurzen Filmeinspielungen.
Adobe ist nicht unbedingt eine hippe Entwickler-Bude. Umso faszinierender bleibt die öffentliche Entwicklervorschau auf Project Indigo. Diese ist nun – zumindest halbwegs – mit Apples neuen iPhones kompatibel.
MAJOR UPDATE: iPhone 17-series support is finally here! After some time in the workshop and a lot of grinding, sanding, welding and polishing, Indigo team is happy to announce that your brand new iPhone 17-series device can now run Indigo.
Front-facing camera is currently disabled. It will be enabled in the next app release targeting ios 26.1. Issues with very noisy captures in Photo mode in low light if ISO is high. We suggest using Night mode to capture such scenes, or lowering ISO to 500 or less. Auto Exposure may flicker in Photo mode in low-light conditions. 4x telephoto images on 17 Pro and Pro Max devices may exhibit a brighter band toward the bottom of the image.
Kein Indie-Entwickler würde sich mit einem solchen Gestochere und einem obendrein iOS-ungewöhnlichen Interface in den App Store wagen.
Genau das macht das Projekt aber wieder sympathisch.
Und die Kamera-App von Marc Levoy + Team erzielt einen tatsächlich anderen Look. Es ist keine besondere Einstellung, kein Filter oder ein spezifisches Feature: Die Fotos aus Project Indigo besitzen eine visuell andere Fotoästhetik.
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