„Sticker Stacking“ ist ein Trend, der an mir vorbeischlich entblößt wie alt ich bin. Oder genauer: Ich wusste, dass man mehrere Aufkleber in iMessage übereinander platzieren kann, und über einen längeren Druck aufs zuerst gesetzte Bild die „Sticker Details“ einsieht.
Mir war jedoch nicht bewusst, dass das speziell mit Emoji (über „Drag and Drop“) eine gewisse Popularität entwickelte – abseits der anfänglichen Belustigung.
Einige Bildkombinationen erzählen dabei kurze Geschichten – teilweise mit weitreichenden Bedeutungen… viele davon sind schlicht lustiger als Genmoji.
Der Wechsel zwischen Foto- und Videomode in der iOS-Kamera-App beschneidet euren Bildausschnitt, weil das iPhone im 16:9-Seitenverhältnis filmt.
OpenCam fängt Bewegtbilder dagegen in voller Breite und Höhe des Sensors ein. Das verschafft euch mehr Flexibilität im anschließenden (TikTok-)Zuschnitt; ich freue mich aber auch jedes Mal, wenn ich über ein 4:3-Video auf YouTube stolpere.
OpenCam records in an open gate 4:3 aspect ratio, giving you more room to capture, edit, and create. It’s significantly wider than standard iOS video.
Dritt-Kamera-Apps kämpften in den frühen iPhone-Jahren mit äußerst wackeligen APIs. Keine Frage: Camera+ war seinerzeit spektakulär. Trotzdem blieb Apples vorinstallierte Fotoanwendung über viele Telefongenerationen hinweg die verlässlichste Software.
Diese Vorurteile passen heute jedoch nicht mehr ins Bild: Die Auswahl an App-Store-Kamera-Apps ist bunt, vielfältig und es gibt viele technische Gründe mit ihnen zu knipsen.
Hier das Intro zur Episode:
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ElevenLabs baut spannende KI-Modelle für Sprachsynthese. 11ai verknüpft Stimmen mit Actions. Damit lässt sich etwa eine Perplexity-Websuche in eine Notion-Datenbank schreiben und anschließend ein Kalendereintrag anlegen. Und das alles wohlgemerkt über eine Webseite, keine App.
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Im Gegensatz dazu hat der ElevenReader die öffentliche Beta-Phase verlassen; die Vorlese-App kann man nun bezahlen (Referral-Link für 5h/Woche).
Auch nach der Übernahme von Omnivore bleibt die Software an einigen Stellen noch sehr rudimentär. Im Mittelpunkt stehen die hochwertigen KI-Stimmen – inklusive GenFM, ein NotebookLM-ähnliches Tool, das aus Texten einen Podcast erstellt.
Wenn sie das Leseerlebnis jetzt insgesamt noch streamlinen, erscheint (mir) selbst die höchste Preisstufe gerechtfertigt.
Stolpere ich am iPhone über ein YouTube-Video, das ich als Audio-Podcast hören möchte, kopiere ich dessen Link und übergebe ihn an Transloader.
URLs von youtube.com oder youtu.be registriert am Mac mini die App Downie. Downie könnte direkt nach dem Video-Download eine MP3-Umwandlung vornehmen („Extract Audio Only“). Da ich aber gerne die MP4 sowie MP3 behalte, schickt das unverzichtbare Hazel die Videodatei via URL Scheme an Permute.
Hazel kümmert sich ebenfalls um die Verschiebung der finalen Audiodatei in einen Dropbox-Ordner, den ich via Maestral am Mac einsehe. Von dort zieht sich dann PushPod dieses File für die Podcast-App meiner Wahl.
Ich bin nicht böse, sondern enttäuscht – sage ich zu den Kids, wenn ich richtig böse mit ihnen bin.
„So let me say this…“: Pocket, ich bin weiterhin sehr enttäuscht von dir. Heute kam eine erneute E-Mail-Erinnerung über das Inbox-Ende:
On May 22, we shared some important news with you: after much thought, we’ve made the difficult decision to shut down Pocket, our save-for-later and content discovery app.
You’ll be able to keep using the app and browser extensions until July 8, 2025, and you’ll be able to download your saved articles (including URLs, titles, notes, and highlights) through our Export Page until October 8, 2025. After that date, all Pocket accounts and data will be permanently deleted.
Ich weiß nicht, was es kostet, aber vermutlich könnte man die Pocket-Server aus der Kaffeekasse weiter bezahlen. Die kurze Frist erschwert außerdem seriöse Übernahmeangebote.
Egal. „Mark all as read.“ Strich drunter, umgeblättert und Couch installiert.
Das ehemalige Später-Lesen-Frontend für Pocket hat sich in den vergangenen Wochen besonders kräftig ins Zeug gelegt und bietet inzwischen unbegrenzten Platz im iCloud-Sync-Exil. Außerdem lassen sich die Datenbanken anderer Lesezeichendienste und Link-Sammelstellen importieren.
Couch nimmt euch selbstverständlich nicht die Entscheidung zum Lesen ab; dafür müsst ihr euch immer noch selbst entscheiden. Die Software aus Wien schafft jedoch eine Umgebung für Lesefreu(n)de.
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