„Awake“ grüßt am Morgen
Aufwachen mit Awake: Statt mir eine Kaskade aus zeitlich versetzten Weckern zu stellen, muss ich eine penetrant wiederkehrende Apple-Watch-Vibration am Handgelenk abstellen, indem ich verschlafen zu meinem iPhone im anderen Zimmer trotte. Danach bin ich garantiert wach.
Es ist eine vermeintlich kleine Alltagsänderung, die den großen Unterschied mit sich bringt, nicht mehr zu verschlafen.

Durch mein frühes Aufstehen ist lautes Weckerklingeln ein No-Go. Deshalb hatte ich die Berliner App des Structured-Teams erst gar nicht in Erwägung gezogen. Doch abseits der alternativen Klingeltöne, Schlaf-Kalkulationen, Morgenbriefings und Missionen bleiben auch Apple-Watch-Träger:innen hier nicht zurück (im Bett).
Awake setzt auf Apples neues AlarmKit-Framework. Damit durchbricht die App-Store-App zuverlässig jede Fokus- und Nicht-Stören-Einstellung. Sie ist der Systemintegration des iPhone-Weckers tatsächlich gleichgestellt.
Aufwachen ist bekanntlich anstrengend genug. Wer’s mit den Aufstehzeiten ernst nehmen muss, wollte sich für eigene Gewohnheiten und Vorlieben nicht auf alternative Apps ohne Systempriorität verlassen. Und das ist eigentlich absurd.
Deshalb bin ich davon überzeugt, dass in Awake noch sehr viel mehr Potenzial schlummert, um euer Schlummern zu beenden.






