Indigo is not just a camera app; it’s also an agile prototyping platform for technologies that may eventually be deployed in Adobe’s flagship products, especially Lightroom. If you go to Indigo’s filmstrip and tap on the flask icon, you’ll switch to a screen that lets you try out some of these technologies.
For example, we have a button for Removing Reflections, currently available in Camera Raw and Lightroom. The feature allows you to remove reflections immediately after capture, so you can share your photograph taken through a window right away.
Kunstwerke hinter Glas: Im Lego House habe ich Fotos festgehalten, die man sich in vielen Jahren noch anschaut…
Project Indigo, hier bereits angerissen, hat diese herausfordernden Aufnahmen grandios entspiegelt. Die frühe „Technology Preview“ zeigt euch, was sie als Spiegelung erkennt. Allein dafür muss man es ausprobieren.
Auch sechs Jahre später bleibt Flighty der beste Copilot an turbulenten Flugreisetagen.
Das beginnt beim Eintragen der Flüge; dafür leite ich schlicht meine Buchungsmail von einer hinterlegten E-Mail-Adresse weiter.
Genauso machen wir es für Flüge der Familie – um a) einfach informiert zu bleiben, wo sie sich herumtreiben, aber auch b) wenn wir sie vom Flughafen abholen. Erst am letzten Sonntag habe ich so meine Live-Reise-Updates mit der „Bits und so“-Crew geteilt. Es war nämlich nicht sicher, ob ich es noch rechtzeitig zur abendlichen Podcastaufnahme schaffe.
Push-Updates über Gate-Änderungen erreichen mich oft viel früher als von den Apps der Fluglinien. Hier helfen auch die Benachrichtigungen wo sich der gebuchte Flieger gerade aufhält (und warum er später ankommt). Flighty hält ebenso Informationen über oft verspätete Routen vor.
Das sind alles hilfreiche Mini-Informationen, an die man sonst nicht gelangt.
Die App lässt mich obendrein sorglos durch den Flughafen schlendern, weil die Live-Aktivitäten immer über die Watch einzusehen sind. weiterlesen
Subnautica ist ein betagtes Spiel und erscheint zu einer turbulenten Zeit; die App-Store-Version ist trotzdem uneingeschränkt toll – insbesondere am Hardware-Controller und wenn man die Grafik auf modernen iPhones und iPads nach oben schraubt.
Kostenlos und im iCloud-Sync: Send To Self ist eine fortlaufende Liste aus Links und Text, die man mit sich selbst in einer Chat-ähnlichen App teilt – um sich beispielsweise an etwas zu erinnern.
Inklusive Erinnerungen, Kategorien und einer Suche; nur Fotos fehlen (mir) noch.
Es existieren zu viele grandiose Mac-Apps, die in dieses Video gehört hätten. Irgendwo müssen wir jedoch anfangen (und aufhören), deshalb habe ich das in dieser Woche einmal getan.
Hier das Intro zur Episode:
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Manche Sachen verdienen aufgrund ihrer Idee eine Erwähnung; hier stimmt jedoch auch die farbenfrohe (!) Umsetzung.
Die MagSafe-Magnete haften ordentlich; die Nähe zum Nintendo Joy-Con ermöglicht jedoch keine „Hochkant-Halterung“, nur eine Breitbild-Positionierung des iPhones. Zudem sitzt das Telefon so weit oben, dass das Gamepad sehr kopflastig ausfällt.
Die mechanischen Trigger aktivieren die Schultertasten von Nintendos Game-Controller – ganz ohne Elektronik. Es hat mich überrascht, wie absolut präzise das in meinem 3D-Druck-Muster ausfällt.
Schultertasten werden natürlich nur in App-Store-Spielen unterstützt, die auch mit einem Hardware-Controller gespielt werden können – besonders hervorzuheben sind hier sicherlich Emulatoren.
Wer jedoch schon einmal mit einem einzelnen Joy-Con über einen Mario-Kart-Parkour geeiert ist, weiß die großen Auflageflächen für die Zeigefinger und insgesamt die Hörnchen zum Festhalten sehr zu schätzen.
Smart Clips versuchten bereits zuvor, das Telefon direkt am Game-Controller mit richtigen Handgriffen anzubringen. Der Retro Grip ist genau das.
Und obwohl ich kompaktere Ziehharmonika-Konstruktionen bevorzuge oder deutlich mehr Geld für ein gut zu greifendes Gamepad bezahlen würde, ist dieser 3D-Controller-Grip eine charmante und clevere Idee.
Ursprünglich war ich verlockt, weil die Ultra Open Earbuds (Affiliate-Link) einfach anders sitzen. Und das ist eine starke Untertreibung. Sie hängen nicht im oder über dem Gehörgang, sondern klammern am Ohrläppchen – nicht unbedingt eine populäre Platzierung für Kopfhörer.
Die anfängliche Kuriosität schlug nach zwölf Monaten in eine Gewohnheit um; dabei verloren die Ohrenkneifer aber bis heute nicht ihre Faszination. Ernsthaft: Es gibt Tage, da vergesse ich, dass ich sie noch trage. Klingt komisch, aber sie fühlen sich dann als ein Teil von mir.
Manchmal versuche ich am Schreibtisch meine Over-Ear-Kopfhörer aufzusetzen, nur um dann zu bemerken, dass die Bose meine Welt noch mit Musik (klanglich exzellent) untermalen.
So etwas passiert natürlich nicht, wenn man Podcast hört. Aber spielt gar nichts, ist es die unverfälschte Geräuschkulisse, in der man zu einhundert Prozent anwesend ist. Und trotzdem, wenn man möchte, lässt sich jederzeit „ambient computing“ zuschalten. weiterlesen
„Sticker Stacking“ ist ein Trend, der an mir vorbeischlich entblößt wie alt ich bin. Oder genauer: Ich wusste, dass man mehrere Aufkleber in iMessage übereinander platzieren kann, und über einen längeren Druck aufs zuerst gesetzte Bild die „Sticker Details“ einsieht.
Mir war jedoch nicht bewusst, dass das speziell mit Emoji (über „Drag and Drop“) eine gewisse Popularität entwickelte – abseits der anfänglichen Belustigung.
Einige Bildkombinationen erzählen dabei kurze Geschichten – teilweise mit weitreichenden Bedeutungen… viele davon sind schlicht lustiger als Genmoji.
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