Q: Is Apple still planning to use Google Gemini to power the new Siri?
A: As I’ve reported a few times now, Apple is paying Google to create a custom Gemini-based model that can run on its private cloud servers and help power Siri. Apple held a bake-off this year between Anthropic and Google, ultimately determining that the former offered a better model but that Google made more sense financially (partly due to the tech giants’ preexisting search relationship). I don’t expect either company to ever discuss this partnership publicly, and you shouldn’t expect this to mean Siri will be flooded with Google services or Gemini features already found on Android devices. It just means Siri will be powered by a model that can actually provide the AI features that users expect — all with an Apple user interface.
Mit 26.1 lassen sich Trainingseinheiten in der Fitness-App nachtragen. Euren Aktivitätsringen wird ein solcher Nachtrag jedoch nur für den aktuellen oder den gestrigen Tag angerechnet.
Umgekehrt lassen sich einzelne Körperertüchtigungen auch wieder über die Health-App entfernen.
Der lange Anlauf zu Passkeys war gepflastert mit viel berechtigter Kritik. Oft blieb dabei jedoch unerwähnt, dass die verantwortliche Industrie hier a) tatsächlich geschlossen zusammenarbeitet und sich b) festgelegt hat.
Es liegt kein zweiter Vorschlag auf dem Tisch und niemand zieht mehr in Zweifel, dass wir Passwörter (größtenteils) hinter uns lassen werden.
Retro-Gaming bewegt sich irgendwo zwischen Piracy und Erhalt von Kulturgut – von „Games sind zu teuer“ bis „ohne diese Fanübersetzung kann ich’s nie spielen“.
Diese Diskussion ist zu groß für ein 5-Minuten-Video. Deshalb gibt es lediglich ein paar ganz praktische Tipps und Tricks, wie man eine Old-School-Bibliothek auf einem modernen iOS-Betriebssystem nachholt.
Hier das Intro zur Episode:
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Today we are announcing a big upgrade for your wrist — the all-new WhatsApp app for your Apple Watch. This new experience will help you stay on top of your chats without needing to pull out your iPhone.
Wisst ihr, wer auch weiterhin keine Watch-App hat? Signal.
Meta verdient 11 Jahre nach der Übernahme wirklich kein Lob für eine simple Chat-App am Handgelenk – ohne Komplikationen fürs Zifferblatt oder die Möglichkeit, neue, noch nicht begonnene Gespräche anzustoßen.
Aber selbst das ist mehr, als beim besseren Messenger, den wir Mama und Papa seit #DeleteFacebook empfehlen.
Sure, you can always share an app to yourself on a device where you can buy it. But shouldn’t the point of a web store be to allow you to make purchases when you’re not on an Apple device or, for example, to buy a Mac app on your iPhone and have it waiting for you when you return to your Mac? I’ve literally checked the site multiple times because I can’t believe Apple built a storefront but left out the commerce part.
Ohne Downloads und Käufe anzustoßen oder wenigstens für später vorzumerken, ist es ein Katalog, kein Store.
Von Apples Computern aus leitet jeder Klick auf einen App-Store-Link weiterhin direkt in die Store-App, nicht auf die Webansicht unter Apps.Apple.com. Es ist einer der Gründe, weshalb ich seit Jahren auf die Webseite von App-Store-Entwicklern verlinke, soweit diese existieren.
Die Suche im Katalog autovervollständigt keine Suchbegriffe und auch die Textauswahl ist deaktiviert. Man muss sie mit Trackless Links erzwingen.
Hilfreich ist für mich hingegen der Länderwechsel, um beispielsweise zu überprüfen, in welchem Land eine App möglicherweise nicht gelistet ist. In der App-Store-App muss ich mich dafür mühsam aus- und wieder einloggen.
Im Katalog gibt’s erst gar keine Möglichkeit, sein Konto zu benutzen.
Dedizierte Retro-Handhelds durchleben in diesem Herbst einen weiteren Frühling. Obwohl sie mittlerweile alle sehr erschwinglich sind, lähmt mich die wachsende Auswahl von Anbernic, Miyoo, Retroid und Ayn.
Ich bleibe also erst einmal bei PS Vita und RGB30 – bestehende Hardware, mit der ich die Spiele meiner Jugend (erneut) aufarbeite.
Während ich die Speicherkarten dieser Konsolen ohne zu zögern mit meinem ROM-Archiv vollstopfe, bevorzuge ich auf iOS keine unstrukturierte Datei-Wuselei. Dort lade ich auch nur gelegentlich einzelne Titel, weshalb ich mir nun RomM als Verwaltung aufs NAS gespielt habe.
Über die virtuelle Tailscale-Strippe durchstöbere ich diese aufgeräumte Bibliothek nun von überall aus. RomM erleichtert quasi das „window shopping“ – den Schaufensterbummeln ohne Kaufabsicht, nur für Retrospiele.
Es kann eure zentrale Anlaufstelle für Trailer, Screenshots sowie Game-Infos sein und damit bei der Auswahl helfen.
Von dort beziehe ich dann auch die einzelne Spieldatei. Diese startet direkt im Browser; ich werfe sie auf meinen Touch-Computern aber lieber in einen Emulator aus dem App Store. Mein aktuell bevorzugter Kandidat nennt sich Manic EMU.
Wie zuvor erwähnt: Dedizierte Retro-Handhelds sind viel zu gut und günstig. Wenn es aber doch mal das iPhone sein soll, wählt man über RomM aus einer hübsch aufbereiteten Medienverwaltung.
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