Manche Sachen verdienen aufgrund ihrer Idee eine Erwähnung; hier stimmt jedoch auch die farbenfrohe (!) Umsetzung.
Die MagSafe-Magnete haften ordentlich; die Nähe zum Nintendo Joy-Con ermöglicht jedoch keine „Hochkant-Halterung“, nur eine Breitbild-Positionierung des iPhones. Zudem sitzt das Telefon so weit oben, dass das Gamepad sehr kopflastig ausfällt.
Die mechanischen Trigger aktivieren die Schultertasten von Nintendos Game-Controller – ganz ohne Elektronik. Es hat mich überrascht, wie absolut präzise das in meinem 3D-Druck-Muster ausfällt.
Schultertasten werden natürlich nur in App-Store-Spielen unterstützt, die auch mit einem Hardware-Controller gespielt werden können – besonders hervorzuheben sind hier sicherlich Emulatoren.
Wer jedoch schon einmal mit einem einzelnen Joy-Con über einen Mario-Kart-Parkour geeiert ist, weiß die großen Auflageflächen für die Zeigefinger und insgesamt die Hörnchen zum Festhalten sehr zu schätzen.
Smart Clips versuchten bereits zuvor, das Telefon direkt am Game-Controller mit richtigen Handgriffen anzubringen. Der Retro Grip ist genau das.
Und obwohl ich kompaktere Ziehharmonika-Konstruktionen bevorzuge oder deutlich mehr Geld für ein gut zu greifendes Gamepad bezahlen würde, ist dieser 3D-Controller-Grip eine charmante und clevere Idee.
Ursprünglich war ich verlockt, weil die Ultra Open Earbuds (Affiliate-Link) einfach anders sitzen. Und das ist eine starke Untertreibung. Sie hängen nicht im oder über dem Gehörgang, sondern klammern am Ohrläppchen – nicht unbedingt eine populäre Platzierung für Kopfhörer.
Die anfängliche Kuriosität schlug nach zwölf Monaten in eine Gewohnheit um; dabei verloren die Ohrenkneifer aber bis heute nicht ihre Faszination. Ernsthaft: Es gibt Tage, da vergesse ich, dass ich sie noch trage. Klingt komisch, aber sie fühlen sich dann als ein Teil von mir.
Manchmal versuche ich am Schreibtisch meine Over-Ear-Kopfhörer aufzusetzen, nur um dann zu bemerken, dass die Bose meine Welt noch mit Musik (klanglich exzellent) untermalen.
So etwas passiert natürlich nicht, wenn man Podcast hört. Aber spielt gar nichts, ist es die unverfälschte Geräuschkulisse, in der man zu einhundert Prozent anwesend ist. Und trotzdem, wenn man möchte, lässt sich jederzeit „ambient computing“ zuschalten. weiterlesen
„Sticker Stacking“ ist ein Trend, der an mir vorbeischlich entblößt wie alt ich bin. Oder genauer: Ich wusste, dass man mehrere Aufkleber in iMessage übereinander platzieren kann, und über einen längeren Druck aufs zuerst gesetzte Bild die „Sticker Details“ einsieht.
Mir war jedoch nicht bewusst, dass das speziell mit Emoji (über „Drag and Drop“) eine gewisse Popularität entwickelte – abseits der anfänglichen Belustigung.
Einige Bildkombinationen erzählen dabei kurze Geschichten – teilweise mit weitreichenden Bedeutungen… viele davon sind schlicht lustiger als Genmoji.
Der Wechsel zwischen Foto- und Videomode in der iOS-Kamera-App beschneidet euren Bildausschnitt, weil das iPhone im 16:9-Seitenverhältnis filmt.
OpenCam fängt Bewegtbilder dagegen in voller Breite und Höhe des Sensors ein. Das verschafft euch mehr Flexibilität im anschließenden (TikTok-)Zuschnitt; ich freue mich aber auch jedes Mal, wenn ich über ein 4:3-Video auf YouTube stolpere.
OpenCam records in an open gate 4:3 aspect ratio, giving you more room to capture, edit, and create. It’s significantly wider than standard iOS video.
Dritt-Kamera-Apps kämpften in den frühen iPhone-Jahren mit äußerst wackeligen APIs. Keine Frage: Camera+ war seinerzeit spektakulär. Trotzdem blieb Apples vorinstallierte Fotoanwendung über viele Telefongenerationen hinweg die verlässlichste Software.
Diese Vorurteile passen heute jedoch nicht mehr ins Bild: Die Auswahl an App-Store-Kamera-Apps ist bunt, vielfältig und es gibt viele technische Gründe mit ihnen zu knipsen.
Hier das Intro zur Episode:
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ElevenLabs baut spannende KI-Modelle für Sprachsynthese. 11ai verknüpft Stimmen mit Actions. Damit lässt sich etwa eine Perplexity-Websuche in eine Notion-Datenbank schreiben und anschließend ein Kalendereintrag anlegen. Und das alles wohlgemerkt über eine Webseite, keine App.
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Im Gegensatz dazu hat der ElevenReader die öffentliche Beta-Phase verlassen; die Vorlese-App kann man nun bezahlen (Referral-Link für 5h/Woche).
Auch nach der Übernahme von Omnivore bleibt die Software an einigen Stellen noch sehr rudimentär. Im Mittelpunkt stehen die hochwertigen KI-Stimmen – inklusive GenFM, ein NotebookLM-ähnliches Tool, das aus Texten einen Podcast erstellt.
Wenn sie das Leseerlebnis jetzt insgesamt noch streamlinen, erscheint (mir) selbst die höchste Preisstufe gerechtfertigt.
Stolpere ich am iPhone über ein YouTube-Video, das ich als Audio-Podcast hören möchte, kopiere ich dessen Link und übergebe ihn an Transloader.
URLs von youtube.com oder youtu.be registriert am Mac mini die App Downie. Downie könnte direkt nach dem Video-Download eine MP3-Umwandlung vornehmen („Extract Audio Only“). Da ich aber gerne die MP4 sowie MP3 behalte, schickt das unverzichtbare Hazel die Videodatei via URL Scheme an Permute.
Hazel kümmert sich ebenfalls um die Verschiebung der finalen Audiodatei in einen Dropbox-Ordner, den ich via Maestral am Mac einsehe. Von dort zieht sich dann PushPod dieses File für die Podcast-App meiner Wahl.
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