Artikel aus der Kategorie „Kultur“

„The Evolution of iPad Magazine Designs“

So looking ahead at the inevitably long and promising future of the iPad magazine, we have to admit: it’s all basically eye-candy. Just like the iPad is basically a toy. via The Atlantic Wire Schönes Fazit eines zum Lesen empfohlenen Querschnitts der bisherigen Design-Entwicklung von iPad-Magazinen.

Windows Phone wirbt als Webapp

Microsofts clevere Werbestrategie: Das HTML5-Demo von Mango – vom Homescreen aus als Vollbild-Webapp gestartet – zielt spezifisch auf den iOS-Konkurrenten ab. -> http://aka.ms/wpdemo via @se

iOS-Menüwechsel in Zeitlupe

via Lim Chee Aun „Small Details Matter„! Und täglich betrachteten Effekten sollte ohnehin die größte Aufmerksamkeit zukommen. Die ‚Schlafpille‘ für iOS-Animationen gibt es scheinbar auch als Jailbreak-App.

„I can never get a Samsung, I’m creative.“

DirektSamsung Der Spot ist lustig. Ohne eigene Argumente vorzutragen, kann man durchaus mal Werbebudget verballern. Man sollte sich seiner Sache allerdings ziemlich sicher sein, wenn man die komplette Konkurrenzkundschaft beleidigt: Alle diese Käufer wechseln nie mehr zu Samsung.

iPad-Ad: „Love“

DirektLove Apple spendiert der iPad-Werbestimme von Peter Coyote nach dessen Vorgängern „Learn„, „We’ll Always“ und „Now“ eine neue Hintergrundmusik. Eine Spur besser gefiel mir allerdings noch Apples musikalische Untermalung von „If You Asked“ und „We Believe„. Auch dieser Spot nennt keine Produktnamen sondern blendet lediglich in der letzten Werbesekunde das iPad-Logo ein – diesmal allerdings

Readability begibt sich auf Konfrontationskurs mit Instapaper

via blog.readability.com Readability strukturiert um: Das notwendige Online-Benutzerkonto ist ab sofort gratis und erfährt durch eine (eingereichte aber noch nicht zugelassene) iOS-App zukünftig Unterstützung. Der Instapaper-Konkurrent sorgte zum Jahresbeginn für Schlagzeilen, weil Cupertino die von Marco Arment entwickelte iPhone- und iPad-App (aufgrund der ‚In-App‚-Bestimmungen) ablehnte. Die Popularität von ‚Read it Later‚-Diensten, zu der auch Apple mit

Ausprobiert: iTunes Match (+ Video)

DirektMatch* US-Only. Weiterhin gilt: iTunes Match startet vorerst ausschließlich in den USA, benötigt ein amerikanisches iTunes-Konto und zur Anmeldung eine US-Kreditkarte. Die Bezahlung der 25 US-Dollar erfolgt vom Account-Guthaben, falls der notwendige Geldbetrag dort vorhanden ist. Der Dienst lässt sich ohne VPN oder andere Zugangsbarrieren weltweit nutzen. Erkennung. Über iTunes gekaufte Musiktitel wurden (bei mir)

Ohne Wirtschaftskrise: Klingeltöne immer noch groß im Geschäft

More than 10 years after Napster, one of the key pillars of the music business is ringtones, a business that peaked around 2005 […] If you’re reading this, you probably haven’t paid for a ringtone since 2007, and you probably don’t know anyone who does. But there it is, generating two-point-one-billion dollars. via AllThingsD Solche Zahlen