Artikel aus der Kategorie „Software“

‚Blink‘ setzt iTunes-Affiliate-Links

Ein Chefredakteur würde mir niemals erlauben über Blink (4.99 €; universal; App-Store-Link) zu schreiben – eine iOS-App, die iTunes-Affiliate-Links erstellt. Mit Ausnahme einer Handvoll Blogger und Entwickler setzt wohl niemand regelmäßig App-Store-Webverweise (oder Links zu iTunes-Filmen, Musik, Büchern oder in den Mac App Store), bei denen eine kleine Vermittlungsprovision vom unveränderten Verkaufspreis ausgeschüttet wird. Die Zielgruppe für

VoiceOver-Sprachen: Hochwertige Stimme nachladen

Daniel Mayr weist in Bezug auf meinen iOS-Grundlagen-Tipp #028 zurecht darauf hin, doch bitte die Vorlesestimmen in höherer Qualität zu laden (Einstellungen ➞ Allgemein ➞ Bedienungshilfen ➞ Sprachausgabe ➞ Stimmen). Die „hochwertige“ Stimme auf Deutsch nimmt 189 Megabyte an Speicherplatz ein und klingt leicht besser als der komprimierte „Standard“. Für US-Englisch ist zusätzlich Sprecher Alex

Ulysses fürs iPad (+ Video)

Ich bin ein großer Fan von Ulysses auf dem Mac (45 Euro; MAS-Link). Seit heute existiert das Gegenstück der Schreibsoftware auch auf dem iPad (20 Euro; App-Store-Link). Meine Kurzvorstellung habe ich aufgeschrieben, eingesprochen und mit ein paar bewegten Bildern der Desktop- und iOS-App ins folgende 3-Minuten-Video1 gemischt. (Vimeo / YouTube) Die Videodatei lässt sich natürlich auch direkt

Sync 2.0 by BitTorrent (+ Video)

(Vimeo / YouTube) „Device to device. Skip the cloud.“ Über (BitTorrent) Sync 2.0, die private und plattformübergreifende Dateiaustausch-Software, wollte ich bereits gestern schreiben; heute fühlte ich mich mehr nach einem Video1 und habe deshalb meinen Artikel eingesprochen und mit bewegten Bildern unterlegt. Hier lädt man das Programm für Mac, Windows, Linux oder Free BSD; die

Das nächste Level für Screenshots: ‚OneShot‘

OneShot (kostenlos; App-Store-Link) produziert ‚Text Shots‘, Screenshots mit einem hervorgehobenen Zitat (der die Originalquelle verlinkt und nicht das 140-Zeichen-Limit von Twitter sprengt). ‚Text Shots‘ lösen ein interessantes Problem: Sie vermitteln zentrale und interessante Aussagen eines Artikels, die länger als ein (Ab‑)Satz sind, aber trotzdem auf die Urfassung verweisen. Auch Medium sah den Nutzen und sprang

Homescreens: März 2015 (iPhone 6 Plus + iPad Air 2)

Nach drei Monaten ist es wieder einmal an der Zeit, meine zwei iOS-Homescreens festzuhalten, auf die wir alle dann in ein paar Jahren schmunzelnd zurückblicken. Für diese Zusammenstellung habe ich aus Interesse, angestoßen durch die kürzlich aktualisierten App-Store-Preisstufen, mal wieder die Euros überschlagen: Der reine Download aller meiner heruntergeladenen iPhone-Programme kostet derzeit 221,58 Euro. Zusätzliche In-App-Käufe

iOS-Grundlagen #031 – Auswahloptionen wischen statt tippen

Mit Eintrag #031 endet diese kurze iOS-Grundlagen-Serie – zumindest vorerst. Einen Monat hatte ich mir vorgenommen; ein Monat ist es geworden. Das verbleibende Tipps-und-Tricks-Material (vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen!) würde aber noch bis zum Jahresende reichen. Für mich war es ein spannendes (und lehrreiches) Experiment, das noch Raum hat sich zu entwickeln. Zu jedem

iOS-Grundlagen #030 – Karten: Blickrichtung anzeigen

(Danke, Martin!) (Vimeo / YouTube) Alle Videos der iOS-Grundlagen-Serie finden sich über die Suche hier im Blog, diese YouTube-Wiedergabeliste, dieses Vimeo-Album oder im Podcast-Feed (iTunes-Link).