Artikel aus der Kategorie „Software“

‚Type2Phone‘ – der Mac als Bluetooth-Tastatur

If you prefer to use a keyboard to type on your phone or tablet but don’t want to actually buy one, Type2Phone will allow you to use your Mac instead. via Lifehacker Type2Phone (3.99 €; MAS-Link) meldet sich als Bluetooth-Tastatur am iPhone oder iPad an und übernimmt so systemweit alle Keyboard-Eingaben. Hilfreich ist dies für exklusive iOS-Programme

[iPad-App] Instacast HD

Instacast HD (3.99 €; App Store-Link) ist der iPad-Bruder, den meine Lieblings-Podcast-App fürs iPhone bis heute nie hatte. Größter Vorteil: der iCloud-Sync. Dieser sortiert nicht nur die abonnierte Podcast-Mediathek sondern vergleicht auch dessen Zählerstände. Besonders für Audio-Sitzungen, die gerne ihre 90-Minuten-Grenze sprengen, ist genau dies ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Der Sync geschieht, je nach Reaktionszeit

‚Google-Suche‘ am iPad aufgepeppt

Googles Search-App (kostenlos; universal; App Store-Link) beinhaltet neue Kleinigkeiten fürs iPhone sowie ein großes iPad-Update. Insbesondere der Zugriff auf die unterschiedlichen Services wie Gmail, Kalender und Dokumente handhabt das Programm mittlerweile gelungen. Die visuelle Darstellung des Suchverlaufs und die üppige Gesten-Unterstützung gehen als ansprechende Ansätze durch. via Google Mobile Blog

[iPad-App] ‚Read‘ findet (s)eine Nische zwischen Instapaper und Reeder

DirektRead Read (2.39 €; App Store-Link) gehört zu einer Kategorie von Apps, die sich schwierig verkaufen lassen. Vorrangig liegt dies an ihrer extrem zugespitzten Funktionalität, die Instapaper, Reeder und Apples Safari in ihrer Kombination bereits abhandeln. Read stellt (RSS-)Artikel aus Blogs und von Webseiten ohne dessen (überladenes) Online-Design dar. Aus gekürzten Feeds wird auf Knopfdruck eine

‚Sent‘ – so hätte Googles Gmail-App am iPhone aussehen müssen

Sent (3.99 €; App Store-Link) ist eine verdammt akzeptable Gmail-App fürs iPhone. Sie beschleunigt den Zugriff auf verschiedene Ordner, vergibt ‚Labels‘, verschickt Mails mit Bilder-Anhängen, verwaltet mehrere Accounts und durchsucht das eigene Archiv. Wo Licht ist, da ist aber auch Schatten: Diese erste Version überwirft sich vereinzelt im Umgang mit dem Zwischenspeicher. Teilweise springen vollgestopfte Mail-Ordner

OmniFocus + Siri

Siri puts things into Reminders; you’ll have to sync your Reminders with iCloud and launch OmniFocus so it can capture them from iCloud. (We don’t have access to the local Reminders database on the device.) www.omnigroup.com/blog ‚OmniFocus for iPhone‚ (15.99 €; App Store-Link) schnappt sich über Siri eingesprochene ToDos aus der iCloud, die Apples ‚Reminders‚-App dort

[tipp] ‚Slide to Read‘ im Verriegelungsscreen

Programme, die im Standby-Bildschirm Push-Benachrichtigungen angehäuft haben, lassen sich ohne (Homescreen-)Umweg aufrufen, wenn man dessen kleines App-Symbol von der linken zur rechten Seite zieht. Die Funktion zum ‚Entsperren‘ ist ohnehin clever: Aktiviert eine Push-Nachricht den Ruhebildschirm, ändert sich der patentierte ‚Slide to Unlock‚-Schalter in einen Schnellstarter für das jeweilige Programm. Reagiert der Nutzer auf die

App-Store-Apps knipsen Fotos über den Lautstärke-Knopf

Camera+ (0.79 €; App Store-Link) erhält seit der gestrigen Nacht viel Aufmerksamkeit, weil es den Fotoauslöser über die Lautstärketaste zurückerhält. Die Funktion wurde nach der ersten Apple-Ablehnung von dessen Entwickler hinterrücks in den Programmcode zurückgeschummelt und führte daraufhin zum App-Store-Rauswurf für 131 Tage. Seit iOS 5 ist die Auslösertaste für Drittanwendungen zum Fotografieren als Systemfunktion zugänglich.