Sagte bereits Peter Glaser vor einer gefühlten Ewigkeit. Im Jahr 2009 angekommen, zählt der Suchmaschinen-Dienstleister zu den derzeit bedeutendsten Firmen im Online-Bereich.
Mail, Kalender, Kontakte. Alles für Millionen von Benutzern im Austausch kostenlosen Services für private Daten. Mit dem Ausbau und der Erweiterung bestehender sowie neuer Online-Funktionalität schafft es Google auch (und immer mehr) beim Thema iPhone an Relevanz zu gewinnen. Kaum eine Woche vergeht, in der keine iPhone-Optimierung der Suchfunktion, den persönlichen Einstellungen der iGoogle oder eine Überarbeitung der mobilen Werbeplattform verkündet und hier mit einer News bedacht wird.
Auf die eine oder andere Weise, nutzen wir alle irgendeine dieser angebotenen Dienstleistungen. Bringt man jedoch ein zweites Endgerät – beispielsweise ein iPhone oder einen weiteren Mac – ins Spiel, rückt die Frage nach einer bidirektionalen Synchronisation ins Blickfeld. Wenn ich unterwegs Kontakt- oder Kalenderinformationen ändere, möchte ich diese im Anschluss nicht manuell auf allen Rechner noch einmal übertragen. Ich möchte außerdem unterwegs meinen aktuellsten Datenstand vom Desktop einsehen.
Das Autobloggreen begab sich in der letzten Woche auf die New Yorker Automobilausstellung. Dabei durften erste Blicke auf die zweite Generation des Elektro-PKWs ‚Peapod‚ geworfen werden. Die spannenden Details versteckten sich jedoch in der Werbebroschüre.
Das von Chrysler vorgestellte ‚Umweltauto‘ soll mit seiner iPhone-Halterung in der Mittelkonsole nicht nur Gebrauch von den Navigations-, Multimedia- und Freisprech-Funktionen des Apple Telefons machen, sondern auch als Zündschlüssel dienen.
Weitere Details stehen aus. Aber selbst mein absolutes Desinteresse für alle Vierräder lockert sich bei solchen Ankündigungen geringfügig.
Trotzdem bleibt nicht zu vergessen, dass auch das Ökosystem des App Stores der ‚Rotstift‘-Kontrolle untersteht. Die Richtlinie für dort veröffentlichte Programm legt Apple fest. Programm-Code, der in Cupertino nicht abgenickt wird, tritt zwar eine mediale Blog-Rundreise an, erklimmt jedoch nicht die iTunes-Verkaufsplattform. Doch um die – teils intransparenten – App Store-Zurückweisung soll es gar nicht gehen…
Absolut fantastisch finde ich die kreativen ‚Schleichwege‘, die von seinen Benutzern entgegen der Reglement-Vorgaben eingeschlagen werden. weiterlesen
Nicht oft genug kann ich – auch hier – eine Empfehlung für Airfoil von Rogue Amoeba aussprechen. Die kleine Mac- und PC-Software schickt aus ungefähr jeder Applikation seinen Klänge durch die Luft. Per WiFi können dabei die Audio-Dateien eines YouTube-Videos aus Safari, Playlisten aus Spotify oder der Ton eines VLC-Files vom Rechner an AirPort Express-Stationen, den AppleTV oder andere Macs geschickt werden.
Das, was Apple nicht einmal per iTunes schafft, machen die audiophilen Sound-Entwickler jetzt dem Cupertino-Konzern vor. Mit der seit heute im App Store veröffentlichten Airfoil Speakers Touch-Applikation, können im heimischen WiFi nun auch iPhones angesteuert werden. Habt ihr das Programm am mobilen Gerät gestartet, taucht es in der Airfoil Lautsprecherliste auf und empfängt danach jeglichen am Rechner abgespielten Sound.
Hier der allwöchentliche Hinweis auf unseren Podcast vom Mittwochabend, der sich diese Woche durch einen Umzug erst am heutigen Freitag durch die Leitung schleicht. Wer wohin zieht und warum, klärt sich ebenfalls in der zweistündigen Sendung.
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In voller epischer Breite kann man uns wie gewohnt unter Bits und so verfolgen; einfach direkt in Episode 142 reinhören oder bequem per iTunes abonnieren. In diesem Sinne, viel Freude mit der neuen Folge.
Apple heizt bereits jetzt die WWDC-Stimmung kräftig an.
Vier anspruchsvoll-produzierte Entwickler-Videos finden sich auf der Developer-Seite. Neben (unserem Freund) Dr. Ge Wang von Smule (App Store-Link) findet sich die deutsche Schmiede Cultured Code mit Things (7.99€; App Store-Link) sowie Trism-Entwickler Steve Demeter (2.39€; App Store-Link) und Christina Wick von AOL (App Store-Link) präsentiert.
Bangkok – die ‚Stadt der Engel‘ – hat natürlich schon das ‚mini iphone‘. In verschiedenen Farben, mit DVB-T Empfänger und ausgerüstet für den Dual-Simkarten Betrieb.
Ah, und ein eigenes Schwindeltriebssystem gibt es obendrein…
Endlich darf auch in Deutschland für digitales Film-Material bezahlt werden.
Nach einigen Gerüchten aus den letzten Wochen, schaufelt Apple seit letzter Nacht auch digitale Filmrollen in den deutschsprachigen iTunes Store. Nach einigen Wartungsstunden waren neben den Kauf- auch die dazugehörigen Leih-Versionen erhältlich.
Die Preisspanne umklammert 8, 10 und 14Euro, womit die Filme in euren Besitz übergehen. Für 3Euro können SD-Versionen eines Films gemietet werden und besitzen eine gültige Vorhaltezeit von 30 Tagen. Hat man den Film gestartet, bleiben 48 Stunden (in den USA 24 Stunden) bis zum digitalen DRM-Tod. HD-Versionen schlagen mit 4Euro zu Buche, können bislang jedoch ausschließlich über den AppleTV bezogen werden.
iPhone-Synchronisation
Die an dieser Stelle spannende Erwähnung ist die Übertragung auf nahestehende Apple-Gerätschaften. Sofern die Downloads nicht auf einem AppleTV angestoßen wurden, kann die Distribution auf das iPhone via iTunes erfolgen. weiterlesen
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