Mit CubeCheater (0.79€; App Store-Link) ist das iPhone nicht nur ein abstoßendes Wiki-Besserwisser- sondern auch ein unsympathisches Schlauberger-Telefon.
Während das Dev-Team noch die Füße unter den großen PwnageTisch ausstreckt, beschert uns das russische Ripdev-Team mit Pusher einen Jailbreak für die neue iPhone-Firmware 2.2.1.
Die Mac-Software ist 16MB groß und wird jetzt von mir einmal ausprobiert…
Beängstigend ist schon alleine der große rote Knopf, der sich Programm nennt. Keine weiteren Einstellungsmöglichkeiten, nur ein großer roter Knopf, der sagt ‚Push‘.
Ist man so waghalsig und drückt den großen roten Knopf bei angeschlossenem iPhone, dreht sich gefühlte 10 Minuten ein Lichtrad um den großen roten Knopf. Der iPhone-Bildschirm bleibt komplett weiß.
Nach einer Ewigkeit kommentiert der große rote Knopf triumphierend: Fertig! Das ist jedoch eine üble Lüge vom großen roten Knopf, da sich nach einem Neustart weder ein eingebrochenes Betriebssystem noch ein Installer oder die versprochene Zusatzsoftware auf meinem 3G befand.
Zumindest hat der große rote Knopf nichts kaputt gemacht. Sicherheitshalber lasse ich jetzt aber noch einmal iTunes drüberlaufen…
Update II
Alles wieder auf Anfang. Als ob nichts passiert wäre…
MacRumors gräbt tief in der neuen iPhone-Firmware und zieht aus der USBDeviceConfiguration.plist den oben aufgeführten String. Die aktuellen Geräte tragen die Modellnummer 1,1 (iPhone Classic) und 1,2 (iPhone 3G) was man immer so schön bei den manuellen Firmware-Updateslernt beachten muss.
Eine Zahl macht die (Internet-)Welt verrückt.
Da Apple mit dieser Nummerierung zwischen verschiedenen Hardware-Modellen unterscheidet, muss nicht lang und breit erklärt werden wohin sich die Gerüchtelage bewegen.
Es bleibt festzuhalten, bestätigt und in Stein gemeißelt: Ja, irgendwann kommt ein neues iPhone.
Die AT&T-Geschäftszahlen aus dem vierten Quartal 2008 lesen sich aus iPhone-Sicht erfreulich. So werden im Netz des amerikanischen Mobilfunkanbieters seit Veröffentlichung des iPhone 3Gs insgesamt 4.3 Millionen Geräte verzeichnet, wovon 1.9 Millionen im bezifferten letzten Jahresquartal in Betrieb genommen wurden.
iPhone-Besitzer liefern laut der Pressemitteilung des Netzanbieters rund 60% höhere Einnahmen gegenüber Kunden mit einem anderen Tarif und/oder Telefon. 40% der iPhone 3G-Aktivierungen kamen von AT&T-Neukunden.
Insgesamt blenden die (noch recht) positiven iPhone-Zahlen das schlechte Gesamtergebnis. AT&T investierte $453 Millionen in den amerikanischen UMTS-Ausbau, der Gewinn pro Aktie sank von 71 auf 64 Cent gegenüber dem Vorjahresquartal und es wurden 21% weniger Telefone gegenüber dem vorangestellten dritten Quartal 2008 in Betrieb genommen.
Spontan, unvorbereitet sowie unangekündigt eine neue iPhoneBlog-Podcastfolge, dessen Entstehung uns selbst in dieser Woche überrascht hat. Doch spannende Themen ließen sich am gestrigen Dienstag schnell aus dem Ärmel zaubern: Ein kleiner VNC Server auf dem iPhone, drei neue Werbespots in den USA und Multi-Touch-Patent für Apple lassen 15 Minuten wie im Flug vergehen.
Daher bleibt noch Zeit für zwei App Store Programm-Empfehlungen, die diesmal mehr oder minder ‚produktiv‘ ausfallen. iShoot ist etwas zum Spielen, und iStat macht bunte Grafiken zum Anschauen. Geht’s noch tatkräftiger?
Viel Spaß mit der neuen Folge!
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Alle weiteren Informationen hier im Blog zur Sendung, oder auf Twitter: Thorsten ist kyriii und mich verfolgt ihr unter dem Synonym iPhoneBlog.
Cocoamug Software schneiderte bereits für ältere Firmware-Versionen ‚AdBlock für Mobile Safari‘.
Jetzt ist die über Cydia zu beziehende Software für das iPhone OS 2.x angepasst worden und verhindert (im Zweifelsfall) Reklame-Einblendungen auf Webseiten.
Nachzuvollziehen war dies für mich nicht. Die Software ließ sich zwar installieren und ‚anschalten‘, die Werbe-Filterlisten kommen anscheinend jedoch erst nach der Investition von 2.39€ zum Einsatz?! Zumindest blieb bei mir der Zähler für unterbundene Banner auf Null und die Webseiten zugekleistert…
Mit Payback erreicht ein wahrer Klassiker das iPhone. Was als Fanboy-Projekt auf dem Amiga 2001 begann, wurde zu einer eleganten Grand Theft Auto-Immitation für den Macintosh, das GP2X und den Game Boy Advance.
Die jetzt veröffentlichte iPhone-Version entspricht technisch weitgehend der GP2X-Umsetzung, die als Demo der Open-Source Konsole in Version 3 sogar vorinstalliert war. Zu den elementarsten Anpassungen gehört die Bedienung, welche von einem haptischen Steuerkreuz mit Action-Knöpfen auf Neigungssensor und Multi-Touch umgestellt wurde.
Euren kleinen Handlanger, bei dem hauptsächlich fliegende Beine und Arme zu sehen sind wenn er über den Asphalt der Stadt schlendert, navigiert ihr mit zwei digitalen Pfeiltasten und der Drehung des iPhones in die entsprechende Richtung. Und obwohl ich dem Charme der absoluten Vogelperspektive augenblicklich erliege, empfinde ich die Kontrolle über den Hauptcharakter gewöhnungsbedürftig.
Es dauert eine Weile um herauszufinden, den Daumen konstant auf eine der zwei Richtungstasten abzulegen um eine präzisere Drehung durchzuführen. weiterlesen
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