iPhoneBlog-Leser Ben hat einen großen Drucker Zuhause und sich die TapTapTap Flickr-Komposition, bestehend aus einigen tausend iPhone Programm-Icons, einfach mal in 150 x 100 Zentimetern auf toten Baum gekleistert.
Das Fontblog hat mit seiner Ankündigung für die FontShop-App seit dem 30. November eine lebhafte (Kommentar-) und Update-Geschichte hinter sind, bis Apple dem wundervollen ‚Programm für Schriften‘ das sprichwörtliche ‚GO‘ auf die Fahnen schrieb.
FontShuffle ist ein Buch für Schriftmuster, das hunderten von Typo-Familien Unterschlupf gewährt, eigene Texte visualisiert und verschiedene Gattungen vergleichbar macht. Einmal geschüttelt, wirft die Applikation unterschiedlichste Schriftsysteme durcheinander und dient so als wahre Inspirationsquelle für alle, die sich etwas aus Serifen und Schreibschrift machen.
Softwareentwickler Gearbox versucht sich auf dem iPhone. Nein, nicht wirklich: Die Lizenz wandert über Ubisoft-Umwege zu Gameloft, um dann in einer ‚Stunde der Helden‘ die iPhone-Spielewelt zu erleuchten.
Trotzdem muss ich mir das Kriegsspektakel anschauen, schon alleine weil es derzeit 88 deutschsprachige (!) App Store-Rezensionen dazu gibt – was gefühlt sehr viele innerhalb nur einer Woche sind. Und das, obwohl man doch eine Rolle der US-Luftlandedivision spielerisch besetzen muss?
Optisch zaubert ‚Brothers in Arms – Hour of Heroes‘ ganz feine Bildchen auf den kleinen Screen. Nette Film- und Zwischensequenzen aber auf flüssige und (vor allem) schnelle Action-Passagen geben dem Shooter eine knackige Breitseite. Ein bisschen Panzerfahren, Handgranaten werfen oder Bazooka-Schießen beackern das Weltkriegs-Terrain.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit bin ich recht begeistert von der ‚Zwei-Daumen‘-Steuerung, die euch durch 13 Missionen aus 3D-Modellen navigiert. Mit ein bisschen Sprachausgabe und deftigen Soundeffekten zählt dieser Titel nicht nur in der Kategorie ‚Kriegs- und Schießspiele‘ auf dem iPhone zum technisch höherwertigen Material.
Pro investierten EURO gibt’s 10 MB Spielspaß – gerne mal reinschauen auch wenn die KI (siehe Video) manchmal mit sich selbst zu kämpfen hat…
Unseren Beitrag zur vorweihnachtlichen Stimmung haben wir in kleinen – komplett ernstgemeinten (!) – Videoschnipseln aufgezeichnet und verfüttern diese mundgerecht zu jedem glücklichen – aber vor allem unkommerziellen – Weihnachtstag in dieser christlichen Adventszeit.
Auch wenn es vielleicht nicht so ausschaut, aber wir sind mit unseren Produktsponsoren noch nicht komplett ausgebucht – und genau deshalb werden Vorschläge für erwähnenswerten UnratKladderadatsch Produktplunder noch gerne in den Kommentaren entgegengenommen.
Soviel zum Thema: ‚Wertvolle Gegenstände offen im Auto liegen lassen!‘
Die Versicherung wird’s freuen.
Aber auch ihr habt am App Store-Beschreibungstext einige erquickende Minuten. Nebenbei beweist – die sich automatisch nachstellende digitale Parkscheibe erneut – das wirklich niemand die eingereichten Texte der Programmdarstellung gegenliest…
Heute gibt’s wohl Geschenke für alle: Erst durften die Entwickler 50 Promotion-Codes für ihre Programme versenden, jetzt gibt es auch – zumindest in Amerika – die ersten Gutscheinkarten für App Store-Software. Diese gelten natürlich ebenfalls für jegliches Zubehör, alle iPods oder Macintosh-Computer und werden im Wert von $25 bis $2500 ausgeteilt.
Die Geschenk-Gutscheine sind sowohl Online als auch in allen Retail-Geschäften einzulösen. Es wäre schön diese ‚Geschenkgabe‘ auch am kommenden Samstag im ersten deutschen Apple Store kaufen zu können.
Über 10.000 Programme besiedeln mittlerweile den App Store. Auch wenn diese Flickr-Komposition als Mosaik einige Icons doppelt verwendet (man werfe einen detaillierten Blick auf die Originalgröße) ist das Bild ein sehr gelungener Blickfang.
Es scheint, als verteile Apple vorzeitige Weihnachtsgeschenke: Entwickler von App Store-Programmen dürfen ab sofort 50 Gutschein-Codes (pro Applikation) für das kostenlose Herunterladen verteilen. Speziell für persönliche Freunde der Entwickler sowie Mitarbeiter der Presse löst diese marginale Technikveränderung die umständliche Verteilung des Ad Hoc-Verfahrens ab. Dabei mussten die Entwickler für jedes iPhone, welches eine kostenlose Version (beispielsweise per E-Mail) erhalten sollte, einen 40-stelligen Nummern- und Zahlen-‚Identifier‘ eintragen. Aus eigener Erfahrung gab es dabei immer wieder Scherereien mit nicht akzeptierten Zertifikaten, die einen erheblichen Kommunikationsaufwand nach sich zogen. weiterlesen
So ein Umzug ist immer mit ziemlich großen Entdeckungen verbunden – dieses Mal begegnete ich ganzen drei Steckdosen, die das neue Apartment inklusive meinem kleinen IT-Park versorgen sollen. Ich habe für Versorgungsengpässe schon einmal ordentlich Nachschub der benötigten Schmelzsicherungen besorgt.
Ebenfalls überraschend kann der Griff in die falsche Kabelkiste verlaufen und (zumindest mir) bislang unbekannte iPhone-Grafiken aufs Display zaubern. Ein altes iPod-Firewire-Netzteil weigert sich nicht nur das Apple Telefon mit Strom zu versorgen sondern lässt auch das gelbe Ausrufezeichen-Bildchen – bekannt aus uralten Firmware-Wiederherstellungs-Tagen – auferstehen.
Gut, das die neuen MacBooks jetzt bei Bedarf 1000mA über den USB-Port schicken, und euer Gerät fit für Unterwegs machen.
Apple’s documentation says the first USB device to be plugged in that demands more than 500mA will get 1000mA, and other devices will all be limited to 500mA or less.
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